Horton, Donald & Wohl, Richard (1956): “Mass communication andparasocial interaction”, In: Gumpert, G / Catheart, R (Hrsg.) “Inter Media.Interpersonal communication in a media world”, New York, Oxford UniversityPress, 1979Kapralik, Elena (1977): “Antonin Artaud – 1896-1948, Leben und Werk desSchauspielers, Dichters und Regisseurs”, Matthes & Seitz Verlag, MünchenKogel, Fred (1998): “Statement 1 – aus Sicht der Programmmacher”, In:„Talkshows - Tabuverletzung oder Therapie?“, Dokumentation der Veranstaltungam 5.Februar 1998 der Unabhängigen Landesanstalt für dasRundfunkwesen(ULR)Kubitz, Peter- Paul (1997): „Der Traum vom Sehen – Zeitalter derTelevisionen“, Hrsg. Peter Hoenisch, Triad Berlin, Amsterdam/ Dresden, In:Trimborn, Jürgen, „Fernsehen der Neunziger – Die deutsche Fernsehlandschaftseit der Etablierung des Privatfernsehens“, Teiresias Verlag, Köln , 1999Kübler, Hans-Dieter (2000): „Alles Gaga oder: die pure Lust am Banalen?“,medienpraktisch Heft, 4/00Kuhlbrodt, Dietrich: Portrait von Christoph Schlingensief, erschienen EPD-FILM, Heft 8 Entnommen der Internetseite:http://www.schlingensief.com/Biografie/kuhlbrodt00.htm, 20.03.03Kuhlbrodt, Dietrich: Essay über Christoph Schlingensief im CinegraphFilmlexikon – Daten, Fakten, Hintergründe zur Geschichte des deutschsprachigenFilm“ von 1989, Hamburg123
Kürtz, Jutta (1998): „Statement 3 – aus der Sicht der Gremienvorsitzenden“, In:„Talkshows - Tabuverletzung oder Therapie?“, Dokumentation der Veranstaltungam 5.Februar 1998 der Unabhängigen Landesanstalt für dasRundfunkwesen(ULR)Lilienthal, Matthias & Claus, Philipp (2000): „Schlingensiefs Ausländer raus“,Edition Suhrkamp, Frankfurt am MainLochte, Julia & Schulz, Wilfried (1998): „Schlingensief! Notruf fürDeutschland, Über die Mission, Das Theater und die Welt des ChristophSchlingensief“, Rotbuch Verlag, HamburgMackert, Gabriele (2001): „Televisions – Kunst sieht fern“, Ausstellungskatalog,Kunsthalle Wien, WienMeyn, Hermann (2001): „Massenmedien in Deutschland“ , UVK Medien,HamburgMikos, Lothar & Feise, Patricia & Herzog, Katja & Prommer, Elizabeth & Veihl,Verena (2000): „Im Auge der Kamera – das Fernsehereignis Big Brother“, VistasVerlag, BerlinMoritz, Peter (1997): „Kommunikationskultur im Fernsehen, Zur Pädagogik derTalkshow“, Medien-Impulse, März 1997Orwell, George (1949): „1984“, ins Deutsche übertragen von Kurt Wagenseil,Diana Verlag, Stuttgart, 1964Postmann, Neil (1998): „Wir amüsieren uns zu Tode – Urteilsbildung im Zeitalterder Unterhaltungsindustrie“, Frankfurt a. Main124
- Seite 1:
François Michel CroissantTelevisio
- Seite 4 und 5:
nur einen für meine Zwecke ausreic
- Seite 6 und 7:
II. Zum „performativen Realitäts
- Seite 8 und 9:
Einleitung„Babysitter der Moderne
- Seite 10 und 11:
Seit der ersten richtigen Talkshow
- Seite 12 und 13:
I. Normative Muster schlingensiefsc
- Seite 14 und 15:
„Lindenstrasse“, die er als zum
- Seite 16 und 17:
seine Theaterstücke und Filme inte
- Seite 18 und 19:
Er lässt aus mehreren Personen ein
- Seite 20 und 21:
„Friedenshase“ bezeichnet. Schl
- Seite 22 und 23:
Mit diesem Format versucht Schlinge
- Seite 24 und 25:
Mit Argwohn betrachtet Schlingensie
- Seite 26 und 27:
Zudem beinhaltet „Freakstars 3000
- Seite 28 und 29:
folgenden Worten seine Unterstützu
- Seite 30 und 31:
Castingshow“ sowie „Beziehungs-
- Seite 32 und 33:
darzustellen, die das Gewohnte der
- Seite 34 und 35:
2.2.1 Zur Klassifizierung der „Ta
- Seite 36 und 37:
Pannen, der lustigsten Auftritte un
- Seite 38 und 39:
Streitgespräch wird durch eventuel
- Seite 40 und 41:
auftritten aus psychologisch-soziol
- Seite 42 und 43:
höheren Instanzen zu zusprechen. D
- Seite 44 und 45:
Die aktive Vermittlung einer einzig
- Seite 46 und 47:
Gewohnheits-Seher“ zuweisen. Es g
- Seite 48 und 49:
Der Erfinder der Reality-Soap „Bi
- Seite 50 und 51:
Mischung fiktionaler und dokumentar
- Seite 52 und 53:
wie Essen, Waschen und Aufstehen fa
- Seite 54 und 55:
unkommentiert dargeboten werden, so
- Seite 56 und 57:
endgültig seinen ursprünglichen,
- Seite 58 und 59:
Hauptgegenstand wurde mit der Sendu
- Seite 60 und 61:
III.Schriftliches Leitfadenintervie
- Seite 62 und 63:
3. Sagen Sie mir kurz etwas zu ihre
- Seite 64 und 65:
8. „Er bringt Inszenierung in den
- Seite 66 und 67:
13. Ist bei Ihnen die oft existiere
- Seite 68 und 69:
selbst dar zu stellen. Deshalb ist
- Seite 70 und 71:
27. Manchmal scheinen Ihre Projekte
- Seite 72 und 73:
3.3 Kurze Auswertung des Interviews
- Seite 74 und 75: sie nur, und gibt ihr aber eine neu
- Seite 76 und 77: vorantreibt und hierdurch die Rezip
- Seite 78 und 79: aus kurzen Projekten, die finanziel
- Seite 80 und 81: nochmals eingehen werde. Jede Sendu
- Seite 82 und 83: Individualität und Selbstbezogenhe
- Seite 84 und 85: Die Gäste werden umarmt oder aber
- Seite 86 und 87: 4.1.3 „Talk 2000“ - die einzeln
- Seite 88 und 89: stehe, wie dies auch Schlingensief
- Seite 90 und 91: 4.1.4 Kurze Analyse von „Talk 200
- Seite 92 und 93: Schlingensief thematisiert. Das Fam
- Seite 94 und 95: 4.2. „Ausländer Raus - Bitte lie
- Seite 96 und 97: Begaffen der Asylanten selbst beoba
- Seite 98 und 99: Paul Virilio bezeichnet in seinem 1
- Seite 100 und 101: Voyeurismus und des „Herauswähle
- Seite 102 und 103: den „Schrei nach Liebe aus dem As
- Seite 104 und 105: Seine sozialethischen Anliegen bind
- Seite 106 und 107: Zu einer noch bedenklicheren und sc
- Seite 108 und 109: V. Zusammenfassung und Schluss-Betr
- Seite 110 und 111: Sozialpolitik in unserer für ihn z
- Seite 112 und 113: vorigen Jahrzehnten, in denen die B
- Seite 114 und 115: philanthropische Objektivität der
- Seite 116 und 117: Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten un
- Seite 118 und 119: Der Leitsatz vieler Medienmacher la
- Seite 120 und 121: springt auf diesen „Medienzug“
- Seite 122 und 123: Diwo, Marion D. G. & Dr. M. Seidel
- Seite 126 und 127: Scheidt, Wolfgang (2000): „Affekt
- Seite 128 und 129: Film- bzw. VideomaterialBaumann von
- Seite 130 und 131: Abbildung 7, Seite 22: „Quiz 3000
- Seite 132 und 133: Anhang:Schriftliches Leitfaden - In