11.09.2012 Aufrufe

Barbara Hoffmann Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung

Barbara Hoffmann Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung

Barbara Hoffmann Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

6. Ausrichtung der Freizeitgestaltung 260<br />

7. Ehefrauen als Faktor der Versorgung 262<br />

8. Kriegsblinde Angehörige der Waffen-SS 266<br />

9. Kriegserblindungen von Zivilpersonen: Ein Forschungsdesiderat 272<br />

10. Kriegsblinde Akteure des NS-Regimes 276<br />

10.1 Kriegsblinde als „illegale“ Mitglieder der NSDAP<br />

<strong>und</strong> der ihr angeschlossenen Organisationen 276<br />

10.2 Kriegsblinde <strong>und</strong> die Verfolgungen von „Kameraden“ jüdischer Herkunft 279<br />

10.3 Resümee: Täter, Opfer <strong>und</strong> Akteure 281<br />

IV. Blinde Menschen jüdischer Herkunft 285<br />

1. Einleitung <strong>und</strong> Problematisierung 285<br />

1.1 Problematisierung von Begrifflichkeiten 285<br />

1.2 Quellenlage <strong>und</strong> inhaltlicher Überblick 286<br />

1.3 Probleme der Quantifizierung <strong>und</strong> namentlichen Erfassung 288<br />

2. Aspekte des Antisemitismus gegen blinde Jüdinnen <strong>und</strong> Juden vor 1938 291<br />

3. Die Verfolgung blinder Menschen jüdischer Herkunft 1938–1942 296<br />

3.1 Die antijüdische NS-Gesetzgebung <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf den Alltag<br />

blinder Menschen jüdischer Herkunft<br />

3.2 Die Vertreibung von blinden Menschen jüdischer Herkunft<br />

296<br />

aus Wiener Gemeindewohnungen 298<br />

3.3 Die Verfolgung von Kriegsblinden jüdischer Herkunft<br />

3.3.1 Besonderheiten bei der Vertreibung von Kriegsblinden<br />

302<br />

aus Wiener Gemeindewohnungen 302<br />

3.3.2 Die Kündigung von Trafiklizenzen 304<br />

3.3.3 Die Behandlung Kriegsblinder durch das NS-Regime 307<br />

3.3.4 Sonderfall: Hans Hirsch (24.5.1898–2.8.1970) 311<br />

3.4 Resümee 314<br />

4. Die Vertreibung blinder Menschen jüdischer Herkunft<br />

5. Die Zerstörung des jüdischen Blindenwesens <strong>und</strong> die Versorgung<br />

315<br />

blinder Menschen jüdischer Herkunft 1938–1942 320<br />

5.1 Überblick 320<br />

5.2 „Hilfsverein der jüdischen Blinden“ 321<br />

5.2.1 Die Nachfolgeorganisation: „Selbsthilfegruppe der jüdischen Blinden“ 324<br />

5.3 Das „Israelitische Blindeninstitut“ auf der Hohen Warte 326<br />

5.3.1 Gründung <strong>und</strong> Entwicklung bis 1938 326<br />

5.3.2 Die Zerstörung durch das NS-Regime 329<br />

5.4 Unterstützung blinder Menschen durch die IKG Wien 334<br />

5.5 Weitere jüdische Vereine für blinde Menschen 339<br />

5.6 Resümee 341

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!