- Seite 1: Barbara Hoffmann Zwischen Integrati
- Seite 4 und 5: Gedruckt mit der Unterstützung des
- Seite 8 und 9: 2.4.3 Ermäßigungen im öffentlich
- Seite 10 und 11: 2.1 Überblick: Gesetzeslage und di
- Seite 12 und 13: 6. Die Vernichtung blinder Menschen
- Seite 15: Vorwort von ao. Univ.-Prof. in Dr.
- Seite 18 und 19: Meine Arbeit soll darüber hinaus a
- Seite 21 und 22: I. Einleitung „Körperlich erblin
- Seite 23 und 24: Christoph Sachße und Florian Tenns
- Seite 25 und 26: 1. Forschungsfragen und Aufbau der
- Seite 27 und 28: 2. Quellenlage und Methode Die Stud
- Seite 29 und 30: linder Menschen jüdischer Herkunft
- Seite 31 und 32: 3. Beschreibung des aktuellen Forsc
- Seite 33 und 34: deutschen Blindenwesen eine öffent
- Seite 35 und 36: Österreicherinnen und Österreich
- Seite 37 und 38: Rassengesetze“ als Jüdinnen und
- Seite 39 und 40: „praktischen Blindheit“ entspra
- Seite 41 und 42: II. Zivilblinde 1. Ausmaß und Ursa
- Seite 43 und 44: Gesamt 1-20 Jahre 21-50 Jahre über
- Seite 45 und 46: Vergleicht man die Angaben des RBV
- Seite 47 und 48: Die Reduzierung der Anzahl von mit
- Seite 49 und 50: Oberarzt der Augenklinik Tübingen,
- Seite 51 und 52: möglich war. 209 Bei der Augentube
- Seite 53 und 54: Charakteristisch für das NS-Fürso
- Seite 55 und 56: §§ 5 und 6 der Fürs.Einf.VO zur
- Seite 57 und 58:
Zivilblinden und anderen „Hilfsbe
- Seite 59 und 60:
wieder bis zum Dezember 1942. 276 M
- Seite 61 und 62:
„Ist eine wegen Invalidität (Ber
- Seite 63 und 64:
NS-Sozialpolitik zum Tragen gekomme
- Seite 65 und 66:
„Die deutsche Führung schuf und
- Seite 67 und 68:
hatte auch keine Bedenken, dass Bli
- Seite 69 und 70:
stellen. Dies waren Plätze mit sch
- Seite 71 und 72:
3. Die „freie“ Blindenwohlfahrt
- Seite 73 und 74:
kommissars bzw. den Abwickler zu En
- Seite 75 und 76:
3.3 Die „Nationalsozialistische V
- Seite 77 und 78:
Gestaltung der freien Wohlfahrtspfl
- Seite 79 und 80:
Durch „körperliche Ertüchtigung
- Seite 81 und 82:
der erblindeten Soldaten. Über die
- Seite 83 und 84:
gesamte „freie“ Blindenwohlfahr
- Seite 85 und 86:
Welche personellen Konsequenzen die
- Seite 87 und 88:
Ab Herbst 1944 verlor der RBV in de
- Seite 89 und 90:
Fürsorge, nicht der Fürsorgeverei
- Seite 91 und 92:
abgesagt werden musste, hätte es a
- Seite 93 und 94:
Im Laufe des Zweiten Weltkrieges gi
- Seite 95 und 96:
Der Blindenfürsorgeverein in Kärn
- Seite 97 und 98:
4. Blindenschulen 4.1 Rahmenbedingu
- Seite 99 und 100:
linde SchülerInnen beschönigten d
- Seite 101 und 102:
die Vorgaben der nationalsozialisti
- Seite 103 und 104:
Abb. 04, 05 und 06: Tastbare „Ras
- Seite 105 und 106:
für einen Beitritt allerdings ause
- Seite 107 und 108:
eine Gründung aus dem Jahr 1824 zu
- Seite 109 und 110:
1937 zum Obmann des Vereins gewähl
- Seite 111 und 112:
allem von Schwester Remberta. Das E
- Seite 113 und 114:
5. Der „Reichsbann B“ in der
- Seite 115 und 116:
Trotzdem war ihre Existenz in der
- Seite 117 und 118:
geführt werden“ 714 konnte demna
- Seite 119 und 120:
erlaubt. Die blinden Jugendlichen d
- Seite 121 und 122:
6. Berufliche Möglichkeiten 6.1 Ü
- Seite 123 und 124:
Belange der Allgemeinheit und volks
- Seite 125 und 126:
Der RBH war aber auch in anderer Hi
- Seite 127 und 128:
6.4 Tätigkeiten in kriegswichtigen
- Seite 129 und 130:
eiste zur Wartung dieser Anlage wä
- Seite 131 und 132:
6.6 Blinde „GeistesarbeiterInnen
- Seite 133 und 134:
6.7 Blinde MusikerInnen Blinde Mens
- Seite 135 und 136:
haben. Durch den kriegsbedingten ge
- Seite 137 und 138:
Ab 1943 bis zum Kriegsende 1945 ver
- Seite 139 und 140:
8. Blindheit und Eugenik 8.1 Einlei
- Seite 141 und 142:
aufnehmen ließen. 920 Diese Bestim
- Seite 143 und 144:
„erbliche Blindheit“ vor dem Er
- Seite 145 und 146:
den Diagnosen „erbliche Blindheit
- Seite 147 und 148:
endeten mit einer Anordnung zur „
- Seite 149 und 150:
erfolgten. 989 Insgesamt wurde in d
- Seite 151 und 152:
Kriterium war dabei das Lesen und S
- Seite 153 und 154:
und diese Interviews wissenschaftli
- Seite 155 und 156:
„Gerade weil die mit keinem weite
- Seite 157 und 158:
Kurze Zeit danach begann die Tötun
- Seite 159 und 160:
Insgesamt dürfte aber im Vergleich
- Seite 161 und 162:
vom 23. Jänner 1941 fest, dass zwe
- Seite 163 und 164:
linde Menschen beschäftigten. 1116
- Seite 165 und 166:
10. Die Situation blinder Frauen un
- Seite 167 und 168:
In Bezug auf die Ehe von blinden Fr
- Seite 169 und 170:
doch für sie der Existenzkampf unv
- Seite 171 und 172:
schen in der SA, in der „Hitler-J
- Seite 173 und 174:
11.2 Blinde AkteurInnen In einem Au
- Seite 175 und 176:
Auch wenn blinde Menschen Mitglied
- Seite 177 und 178:
Gemeindebezirk mit dem damaligen Ve
- Seite 179 und 180:
Vorstand dagegen protestierte, wurd
- Seite 181:
wurde beispielsweise besagter Karl
- Seite 184 und 185:
Nach dem Ersten Weltkrieg mussten i
- Seite 186 und 187:
Folglich kann hier auch nicht darge
- Seite 188 und 189:
Zivilbevölkerung. Im Zuge der Befr
- Seite 190 und 191:
Geschosse das Gehirn verletzten. Di
- Seite 192 und 193:
Reiches“, dürfte es nach Einsch
- Seite 194 und 195:
einen Aufruf, alle durch „Flieger
- Seite 196 und 197:
Dass viele der Betroffenen schwerwi
- Seite 198 und 199:
Tat kam er in Untersuchungshaft, wu
- Seite 200 und 201:
In den letzten Kriegsmonaten wurde
- Seite 202 und 203:
2. Gesetzliche Grundlagen und Verso
- Seite 204 und 205:
In den Bestimmungen des WFVG stand
- Seite 206 und 207:
Im Vergleich mit dem IEG bekamen na
- Seite 208 und 209:
konnten, aber „trotz gewöhnliche
- Seite 210 und 211:
konnten: Die Pflegezulage wurde dag
- Seite 212 und 213:
Abb. 10: Stempel Sonderfall Kriegsb
- Seite 214 und 215:
1939 in der „Ostmark“ eingefüh
- Seite 216 und 217:
Die anfänglich auf das Berliner Re
- Seite 218 und 219:
zum Beispiel auch, dass die Kriegsb
- Seite 220 und 221:
3. Die Organisation der Kriegsblind
- Seite 222 und 223:
3.3 Entstehung und Entwicklung der
- Seite 224 und 225:
Hierbei galten die gleichen Bestimm
- Seite 226 und 227:
Vom 21. bis 24. Jänner 1939 fand d
- Seite 228 und 229:
Zur Zielgruppe des Mediums zählten
- Seite 230 und 231:
Ausstellung unter dem Titel „3000
- Seite 232 und 233:
Erblindung in Aufsätzen und Reden
- Seite 234 und 235:
4. Die Rehabilitation erblindeter S
- Seite 236 und 237:
Neuwaldegg 1726 mit dem Reservelaza
- Seite 238 und 239:
nach ihrer Verletzung häufig an De
- Seite 240 und 241:
Handelsschule gelehrt wurden. 1767
- Seite 242 und 243:
Die Berufsausbildung der erblindete
- Seite 244 und 245:
wurde, weil er eine berufliche Reha
- Seite 246 und 247:
Nach dem RVG 1813 und dem WFVG 1814
- Seite 248 und 249:
5. Die berufliche Situation Kriegsb
- Seite 250 und 251:
5.2 Kriegsblinde HandwerkerInnen 18
- Seite 252 und 253:
und der monotonen Arbeit ab, die de
- Seite 254 und 255:
dann eine Zulassung, wenn eine geei
- Seite 256 und 257:
vom 10. Juni 1911 bekamen Kriegsopf
- Seite 258 und 259:
Die Einnahmeeinbußen dürften auf
- Seite 260 und 261:
6. Ausrichtung der Freizeitgestaltu
- Seite 262 und 263:
7. Ehefrauen als Faktor der Versorg
- Seite 264 und 265:
Tatsächlich scheint die Anzahl von
- Seite 266 und 267:
8. Kriegsblinde Angehörige der Waf
- Seite 268 und 269:
ekam dazu einen Freiwilligen der Wa
- Seite 270 und 271:
Privilegien als erblindeter Angehö
- Seite 272 und 273:
9. Kriegserblindungen von Zivilpers
- Seite 274 und 275:
gewährte. 2024 Das HVA „Ostmark
- Seite 276 und 277:
10. Kriegsblinde Akteure des NS-Reg
- Seite 278 und 279:
Die restlichen drei in dieser Liste
- Seite 280 und 281:
Funktionen ausgeübt hatten, sind k
- Seite 282 und 283:
einer Behinderung weiterleben zu m
- Seite 285 und 286:
IV. Blinde Menschen jüdischer Herk
- Seite 287 und 288:
lebten in Wien. Dort existierte 193
- Seite 289 und 290:
1940 zusammenkam, um die endgültig
- Seite 291 und 292:
2. Aspekte des Antisemitismus gegen
- Seite 293 und 294:
Juden. 2150 Auch Theodor Fritsch, d
- Seite 295 und 296:
Österreich und Deutschland Juden a
- Seite 297 und 298:
jüdischer Herkunft allerdings das
- Seite 299 und 300:
In Briefen an verschiedene NS-Stell
- Seite 301 und 302:
in ein Vernichtungslager transporti
- Seite 303 und 304:
Eine der Ersatzwohnungen, die Grün
- Seite 305 und 306:
Hans Kauders, ein „nichtarischer,
- Seite 307 und 308:
träglich allerdings von Hand durch
- Seite 309 und 310:
Schikane des NS-Regimes, die Schapi
- Seite 311 und 312:
3.3.4 Sonderfall: Hans Hirsch (24.5
- Seite 313 und 314:
Abb. 13: Porträt von Hans Hirsch (
- Seite 315 und 316:
4. Die Vertreibung blinder Menschen
- Seite 317 und 318:
erhielten 150 blinde Menschen aus D
- Seite 319 und 320:
und seine Wohnung. Er zog mit seine
- Seite 321 und 322:
wurden aus dem Vereinsregister gel
- Seite 323 und 324:
unterstützten Personen geht hervor
- Seite 325 und 326:
Bekannt ist, dass die „Selbsthilf
- Seite 327 und 328:
widersprach dem gängigen Fürsorge
- Seite 329 und 330:
5.3.2 Die Zerstörung durch das NS-
- Seite 331 und 332:
gemeinden der Ostmark“ 2429 , hat
- Seite 333 und 334:
Dieser Personenkreis sollte auf Dru
- Seite 335 und 336:
Auf Grund der Vertreibungen stieg d
- Seite 337 und 338:
der Selbsthilfegruppe, die ihn auch
- Seite 339 und 340:
für Böhmen und Mähren“ 2494 ei
- Seite 341 und 342:
Den Verein „Simon-Heller-Heim fü
- Seite 343 und 344:
Max Schöffler schätzte 1949 die G
- Seite 345 und 346:
6.3 Deportationen in die Vernichtun
- Seite 347 und 348:
geltenden Menschen jüdischer Herku
- Seite 349 und 350:
6.4 Theresienstadt 6.4.1 Quellenlag
- Seite 351 und 352:
Gewissenskonflikt, in den das NS-Re
- Seite 353 und 354:
„Das ‚Wohnen‘ bezog sich nich
- Seite 355 und 356:
„Im Rahmen der gegebenen Möglich
- Seite 357 und 358:
„In dieser […] Zeit [1943] gab
- Seite 359 und 360:
Auffällig an den Bildern dieser dr
- Seite 361 und 362:
7. Überlebende „Einen Monat nach
- Seite 363 und 364:
Schapira kam, bei dem er diesen ver
- Seite 365 und 366:
V. Resümee „Alle Beteiligten am
- Seite 367 und 368:
„geistig normalen“ und „erbge
- Seite 369 und 370:
und Institutionen war grundsätzlic
- Seite 371 und 372:
erlitten hatten. Auch Kriegsgeschä
- Seite 373 und 374:
arbeitsfähig“ galten oder jüdis
- Seite 375 und 376:
Unter den Begriff „Menschen mit e
- Seite 377 und 378:
Verzeichnis der Abkürzungen Abb. A
- Seite 379 und 380:
Quellen- und Literaturverzeichnis A
- Seite 381 und 382:
O. A., Bestimmungen für den Besuch
- Seite 383 und 384:
O. A., Rückschau und Ausblick, in:
- Seite 385 und 386:
Helga Bachleitner, Heinz Vogel, Jak
- Seite 387 und 388:
Affären und Skandale in Österreic
- Seite 389 und 390:
Louise Doswald-Beck, Blinding Laser
- Seite 391 und 392:
Willi Finck, Zwischen Licht und Sch
- Seite 393 und 394:
B[runo] Gerl, Eine staatliche Eheve
- Seite 395 und 396:
[Georg] Hartmann, Angliederung der
- Seite 397 und 398:
Martin Jaedicke, Die Blinden von Th
- Seite 399 und 400:
Johannes Koczott, Der Blinde am Fer
- Seite 401 und 402:
H. Ludwig, III. Der Stand der erwer
- Seite 403 und 404:
Oberkommando der Wehrmacht (Hrsg.),
- Seite 405 und 406:
Werner Röder, Herbert A. Strauss (
- Seite 407 und 408:
Axel Schmidt, Gonorrheal ophtalmia
- Seite 409 und 410:
Andrea Spring, Zwischen Krieg und E
- Seite 411 und 412:
Joseph Walk (Hrsg.), Das Sonderrech
- Seite 413 und 414:
Abbildungsnachweis Abb. 01: Tabelle
- Seite 415 und 416:
Namensregister Abraham, Melanie, 19
- Seite 417 und 418:
Hartl, Franz, 82,83, 176, 177, 331,
- Seite 419 und 420:
Plein, Peter, 222, 223, 279 Poore,
- Seite 421 und 422:
Ortsregister Die Stadt Wien wurde a
- Seite 423:
Reutte (Tirol), 184 Riederbuch (Obe
- Seite 426 und 427:
Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum 4
- Seite 428 und 429:
Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum 4
- Seite 430 und 431:
Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum 4
- Seite 432 und 433:
Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum 4
- Seite 434:
Quellen ÖSTA, AdR, Stiko Wien, Kt.