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Barbara Hoffmann Zwischen Integrati
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Gedruckt mit der Unterstützung des
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Inhaltsverzeichnis Vorwort von Univ
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6.5 TelefonistInnen und Stenotypist
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6. Ausrichtung der Freizeitgestaltu
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Vorwort von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang
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Vorwort von Barbara Hoffmann „Die
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Danksagung Dass diese Arbeit beende
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Behandlungsmöglichkeiten und/oder
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mehr als Non Profit, sondern Social
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Problematisierung der Definition vo
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Bestand der Polizeidirektion Wien i
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Weiter ergänzt wurde die Quellenre
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unter dem NS-Regime hatten, diese a
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In derselben Marburger-Schriftenrei
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im Rahmen einer Gedichtsammlung. 10
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4. Definitionen von Blindheit und S
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40 „Blindheit ist ein wesentlich
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das Problem der Definition von Blin
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Für die angenommene Größenordnun
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Durchsicht der Akten für Volksgesu
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AnhängerInnen der Rassenhygiene un
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Als problematisch stufte Verschuer
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2. Der NS-Wohlfahrtsstaat: Öffentl
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in der „Ostmark“ in Kraft. 235
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aufgehoben und ersetzt. 250 Da dies
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In Österreich wurde am 1. Oktober
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Angestellte, die infolge eines Betr
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Wiederholte schwere Augenentzündun
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Von der nächsten hier behandelten
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Durch diese Definition des Empfäng
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Eigentlich war dies ein Kernaufgabe
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2.5 Weitere rechtliche Bestimmungen
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Die Vorstöße gegen das traditione
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DBV durch den Stillhaltekommissar
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hatten. 396 Nach den NS-Richtlinien
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3.4 Der „Reichsdeutsche Blindenve
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Unter den blinden Menschen im „Al
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Blindenverband“. 446 Durch den
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Musiker und Klavierstimmer“ gewes
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Die Beschäftigung in anderen Beruf
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NS-Propagandatätigkeit: „Die ers
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Die Blindenfürsorgevereine standen
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Anfang der 1930er Jahre wurde in Ö
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Tatsächlich war dies ein wichtiges
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Das Versenden von Spendenschreiben
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das Reichsschulpflichtgesetz der NS
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herangezogen werden. 573 Diese Beru
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Oberpräsidenten des Provinzialverb
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geführten Verfahren am Erbgesundhe
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des GzVeN. 624 Von 5.860 Sonderschu
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In der NS-Zeit wurde die Einrichtun
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Versorgungsamt Graz übernahm dann
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Transport von Tieren vorgesehenen W
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Am 15. März 1934 erließ der Reich
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wieder aufgelöst. Die neu errichte
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und eine Steigerung der Leistung de
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auf Grund einer angenommenen, erbli
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Auch wenn durch diese Entwicklung b
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Trotzdem wurden auch nach Kriegsbeg
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6.3 Beschäftigungsmöglichkeiten i
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wieder eingestellt. 813 Außerdem s
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Johann G. kam beim Landesgericht un
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erhalten. 851 Am 27. August 1938 wu
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denn angesichts der umfangreichen Z
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7. „Erholungsfürsorge“ 136 „
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Menschen reduzierte sich 1943 von v
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Das rassenhygienische Programm des
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gesetzliche Vertreterin bzw. ihr ge
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Ausschlaggebend für die Empfehlung
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die Erblichkeit von zahlreichen Erk
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Zählungen und Hochrechnungen für
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„Tirol-Vorarlberg“ an. Für die
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der Eileiter bei der Frau und des S
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men kosten würde. Auch wenn geisti
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8.3 „Euthanasie“ 1050 156 „Bi
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den Opfern blinde Menschen waren. H
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Abgleich mit der „erbbiologischen
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9. Die Auswirkungen des Krieges 162
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„Israelitischen Blindeninstituts
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Gegen diese Pläne wehrten sich die
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„Hilfsgemeinschaft der später Er
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11. Zivilblinde als AkteurInnen des
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im NS-Regime kann aber bei diesen S
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Blinde Menschen wurden demnach zu e
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„Nürnberger Rassengesetzen“ ab
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und körperlich allmählich“ verf
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zur moralischen „Verpflichtung de
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III. Kriegsblinde 1. Ausmaß, Ursac
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der NSDAP und der ihr angeschlossen
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waren. Dazu kamen noch 170.800 get
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Eine Auswertung von 249 für diese
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Alexander Neumann begründete dies
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können die Auswirkungen des „Luf
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Zähne, verletzte sich am linken Ha
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„They believe that they will be a
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Entfernung der Augäpfel. 1408 Bis
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folglich mehr Kontakt zu anderen Kr
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Für die Angehörigen der so genann
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Machtübertragung an Hitler am 30.
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2.3 „Wehrmachtsfürsorge- und Weh
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fortsetzen, ihrer bisherigen oder e
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1941 kam es zu einer weiteren Ände
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2.5 Vergünstigungen für Kriegsbli
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Nach damaliger Auffassung waren Run
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ohne selbiges zu nennen. 1562 Auch
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Durch die hier geschilderten Beispi
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eide Hände verloren und war schon
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Kriegsblinde“ die NS-Propaganda,
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3.4 Die NSKOV „Fachabteilung erbl
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Ehmann zu diesem Zweck einen Vortra
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Aus heutiger Sicht absurd erscheine
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übereinstimmten. 1685 Erblindete M
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Hitler wurde den Kriegsblinden als
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und Schulungsstätte. 1714 Einige d
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Einige Kriegsblinde konnten die Res
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Widerwärtigste an der ganzen Ausbi
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und Sortierer (2 Prozent). 1776 Dem
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Für die blinden Bürstenmacher war
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der „Untersteiermark“ hin. 1806
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4.4 Resümee In diesem Kapitel wurd
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Anders als im Ersten Weltkrieg gab
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NS-Dienststellen oder Abteilungen d
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der „Siemens & Halske A. G.“ un
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„Bei der Aufmerksamkeit, die in d
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das Vorzugsrecht bei der Vergabe vo
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ausschlaggebend für ihre gesellsch
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Ihren Aufenthalt in einem der Erhol
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der Wehrmacht heirateten, erhielten
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Auch Funktionäre der NSKOV „Fach
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Prag“ 1974 umbenannt. Dieser Abte
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September 1945 begann die praktisch
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Vor diesem Hintergrund dürfte der
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ständig überlieferten Dokumenten
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vereinzelt Frauen. 2031 1959 war Ma
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im ÖStA befindet sich aber ein Sch
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Privilegien, wie eine bevorzugte Be
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Damit unterschied sich die Organisa
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macht gekommen war. Allerdings fehl
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Begriff „Shoa“ oder „Holocaus
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Erst ab Dezember 1938 waren die „
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Rund 1.500 Personalbögen sind übe
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Trotzdem kam es zu keiner grundsät
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die vorliegende Fassung der Statute
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3. Die Verfolgung blinder Menschen
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wurden beginnend im Jahr 1938 schri
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vor dem Bezirksgericht Leopoldstadt
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diese konnte allerdings erst ab 1.
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und erfolgten willkürlich. Samuel
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autoritären „Ständestaates“ w
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308 „Es war recht schwierig und z
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denkbar unwürdigen Verhältnisse d
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Im August 1942 verfasste der ebenfa
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3.4 Resümee In diesem Kapitel konn
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1941 in Wien an einem Gehirntumor.
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Vason berichtete außerdem von eine
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5. Die Zerstörung des jüdischen B
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Namen. 2362 Der „Hilfsverein der
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Konto des „Israelitischen Blinden
- Seite 326 und 327: 5.3 Das „Israelitische Blindenins
- Seite 328 und 329: Abb. 16: Das Lesen von Landkarten i
- Seite 330 und 331: Nach Erstellung einer Vermögensüb
- Seite 332 und 333: Am 1. Juni 1939 forderte der Stillh
- Seite 334 und 335: Abb. 18: Durch Bomben zerstörtes G
- Seite 336 und 337: Wohnsitz von Reichsstatthalter Bald
- Seite 338 und 339: Zu den Problemen der IKG bei der F
- Seite 340 und 341: Am 28. Juli 1938 erfolgte die Aufl
- Seite 342 und 343: 6. Die Vernichtung blinder Menschen
- Seite 344 und 345: Im Sommer 1940 verfügte das Reichs
- Seite 346 und 347: Deportationen ausgeschlossen werden
- Seite 348 und 349: Dass auch die Deportation der Zivil
- Seite 350 und 351: 27. September 1941 zum stellvertret
- Seite 352 und 353: In der Zeit von 1942 bis zum Frühj
- Seite 354 und 355: erging zunächst am 4. August 1942
- Seite 356 und 357: 65. Lebensjahr ein Arbeitszwang. Di
- Seite 358 und 359: Abb. 19: „Die Blinden von Theresi
- Seite 360 und 361: angewiesen. In den Vernichtungslage
- Seite 362 und 363: „Dr.-Karl-Renner-Preis“ und das
- Seite 364 und 365: Abb. 21: Undatierte Aufnahme von Da
- Seite 366 und 367: Charakteristisch für die NS-Politi
- Seite 368 und 369: „Reichsbann B“. Diese Einheit w
- Seite 370 und 371: daher ständig weitere Kapazitäten
- Seite 372 und 373: „erbliche Blindheit“ erfolgt se
- Seite 374 und 375: is 1945 konnte nicht erschöpfend d
- Seite 378 und 379: o. A. ohne Autor o. J. ohne Jahr o.
- Seite 380 und 381: Wiener Stadt- und Landesarchiv (WSt
- Seite 382 und 383: O. A., Erholungsfürsorge 1943, in:
- Seite 384 und 385: Evelyn Adunka, Mimi Grossberg und S
- Seite 386 und 387: Uwe Benke, Zur Ausstellung. Anfasse
- Seite 388 und 389: Wilhelm Clausen, Refraktion des Aug
- Seite 390 und 391: Eisermann, Festlegung der endgülti
- Seite 392 und 393: Karoline Fritsch, 40 Jahre Ehe mit
- Seite 394 und 395: [Paul] Grasemann, Blindenschulen un
- Seite 396 und 397: Barbara Hoffmann, Kriegsblinde im E
- Seite 398 und 399: Friedrich Karrer, Geschichte der Kr
- Seite 400 und 401: Walter Laske, Mein Studium, in: Ott
- Seite 402 und 403: Militärgeschichtliches Forschungsa
- Seite 404 und 405: Veronika Pöll, Die Geschichte des
- Seite 406 und 407: Karl Satzenhofer, Neuorganisation d
- Seite 408 und 409: H[ans-]E[ugen] Schulze, Ein neues S
- Seite 410 und 411: Achim Thom, Die Entwicklung der Psy
- Seite 412 und 413: Christine Zschiegner, Die Syphilis
- Seite 414 und 415: Edited by the Lower Saxony Society
- Seite 416 und 417: Edelmann, Max, 33 Ehmann, Ferdinand
- Seite 418 und 419: Koß, Johann, 298, 303 Kraemer, Rud
- Seite 420 und 421: Simon, Fritz, 309, 310 Spaar, Horst
- Seite 422 und 423: Grieskirchen (Oberösterreich), 242
- Seite 425 und 426: Anhang Namentliche Erfassung blinde
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Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum L
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Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum L
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Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum L
- Seite 433 und 434:
Nr. Vorname Nachname Geburtsdatum 2
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