heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Mannschaftstitel: Lisa Steinlage, Sophia Monert, Angelina Dewenter, Laura Burghard, Julia Schönebeck, Philipp Oesterschlink, Tizian Schnatmann, Konstantin Weeg, Florian Wierling, Marius Oesterschlink Christoph Ressel, Martin Rodermund, Thorsten Hartkamp, Marcel Ortjohann, Manuel Wieland Handball Nicht minder erfolgreich waren die Handballer und Hand- ballerinnen. Unsere Schule richtete die Turniere der männli- chen A-Jugend und der weiblichen B-Jugend in der schönen Sporthalle aus und sorgte mit Unterstützung von der Tribüne für den bekannten Heimvorteil. Haushoch überlegen errangen die schnellen B-Mädchen mit 19:4, 13:6 und 16:3 zum dritten Mal in Folge die Kreismeister- schaft. Auf Bezirksebene waren dieses Jahr die Konkurrentin- nen zu stark. Mannschaft: Katharina Böckmann, Lisa Hoffmann, Josephine Löbig, Ele- na Natke, Nadine Oesterwiemann, Hannah Ortmann, Alena Picker, Lisa Plötner, Kirsten Quick, Carolin Ressel, Nikola Struck Die männliche A-Jugend wiederholte ihren Titelgewinn vom vergangenen Jahr souverän. Mit 18:6, 15:1 und 18:13 ließen sie keinen Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen . Mannschaft: Nikolas Fecke, David Kleine, Moritz Ortmann, Florian Peitz, Julian Rotgeri-Nunnemann, Marcel Schönhoff, Konstantin Struck, Moritz Westhoff Sein Herz schlägt weiter für Afrika Im letzten Jahre konnte er in seiner Heimatgemeinde St. Anna Verl sein Goldenes Priesterjubiläum feiern (Wir berichteten im „Gruß aus <strong>Rietberg</strong> 2005“), gemeint ist Pater Walter Lüke- wille, der auch heute weiter engen Kontakt pflegt zu seinen Missionsstationen in Tansania. Im „Liboriusblatt“, einer in Hamm erscheinenden [114]
Wochenzeitschrift für die katholische Familie, berichtet in vier Folgen die Journalistin Claudia Dorner über die Arbeit der „Weißen Väter“ und „Weißen Schwestern“, die ihren Na- men bekamen von der weißen Bekleidung, die dem tropi- schen Klima angepasst ist. Die vier Folgen stehen unter den Themen: „Safari njema – gute Reise“, - ein deutscher Missionar kehrt an seine ehemalige Wirkungsstätte in Tansania zurück, „Zerfressenes Paradies“, - Kerema, eine der ältesten Missionsstationen in Zentralafri- ka, ist vom Verfall bedroht, „Typhus, Aids und neues Leben“, - kirchliche Krankenstationen bemühen sich um eine medizi- nische Grundversorgung in Tansania, „Zwischen Schulbank und Ziegenherde“, - Eine bessere Schulbildung ist die größte Hoffnung für Tan- sanias Zukunft Die allgemeine Einführung in die Thematik folgt: „Vor etwas mehr einhundert Jahren war Afrika ein unerforschter, geheim- nisvoller Kontinent. Noch bevor europäische Kolonialmäch- te ihn unter sich aufteilten, unternahmen mutige Missionare Expeditionen weit in das Landesinnere, um den Menschen dort den christlichen Glauben zu bringen. Die Gemeinschaft der „Weißen Väter“ und der „Weißen Schwestern“ gründeten Missionsstationen im Gebiet des heutigen Tansania. Bis heute wird dort dringend notwendige Hilfe zur Selbsthilfe von Kir- che und Ordensgemeinschaften geleistet.“ Dass Mission sehr viel auch mit Entwicklungshilfe zu tun hat, geht aus dem Bericht deutlich hervor. Davon zeugen auch die Aufnahmen, die in den Bericht eingearbeitet wurden: Dann beginnt die erste Folge der Berichterstattung: „Padre Luka!“ – Der junge Schwarze hinter dem Schalter der Passkontrolle am Flughafen von Daressalaam lacht. Er hat den alten weißen Mann sofort erkannt. Es ist Walter Lükewille, ein deutscher Pater vom Orden der „Weißen Väter“. Von 1959 bis 2004 war er in Tansania tätig. Jetzt ist er zurückgekommen, um sich die Fortschritte anzusehen, die Gut ausgestattete Operationssäle gibt es in Tansania zu wenig. Hier zeigt sich Dr. Joseph Sowoki mit seinem Team vor einem einfachen Operationstisch, dessen Anschaffung durch Spenden aus Deutschland ermöglicht wurde. Wenn über die staubigen Pisten schon einmal Ein Lastwagen von einem Dorf ins andere fährt, werden so viele Passagiere und Güter mitgenommen wie eben möglich. Pater Walter Lükewille hat viele Jahre als Missionar in Tansania verbracht, auch heute noch kommt er regelmäßig zurück und besucht seine Wirkungsstätten. [115]
Seite 1 und 2:
GRUSS AUS RIETBERG Vereinigung ehem
Seite 3 und 4:
Das GNR kooperiert mit Fachhochschu
Seite 5 und 6:
Das Lehrerkollegium im Schuljahr 06
Seite 7 und 8:
Jahrgangsstufe 11: 144 (75) Jahrgan
Seite 9 und 10:
Holger Tappe Geboren wurde ich fast
Seite 11 und 12:
Musikunterricht erteilte damals auc
Seite 13 und 14:
hundert gewisse Schwierigkeiten, we
Seite 15 und 16:
herumgereicht. Bedauert wurde, dass
Seite 17 und 18:
Die Klassenleitung lag damals in de
Seite 19 und 20:
Klaus Runge Verl Franz Hermann Schl
Seite 21 und 22:
Birgit Hanschmidt Rietberg 1 Die Em
Seite 23 und 24:
Silberjubiläum Abiturjahrgang 1981
Seite 25 und 26:
Elisabeth Rübbelke Delbrück Elisa
Seite 27 und 28:
Essen: viel besser als früher. Dau
Seite 29 und 30:
Jörg Nottebaum Rietberg Stefan Ott
Seite 31 und 32:
Melanie Pöhler Delbrück Sebastian
Seite 33 und 34:
Ehrung für besondere Leistungen is
Seite 35 und 36:
geübte Blick in die Zukunft kurz a
Seite 37 und 38:
Ortmann, Moritz Rietberg Özdemir,
Seite 39 und 40:
dorfer Landtag Karneval, wo sich ü
Seite 41 und 42:
cener (ABI 1983), und seiner charma
Seite 43 und 44:
in Verbindung mit Stadtarchivar Man
Seite 45 und 46:
Daher ist eine Schreibweise mit Kla
Seite 47 und 48:
„Pietas vera veraque eruditio“,
Seite 49 und 50:
zum Orden gefunden hat. Auch ist da
Seite 51 und 52:
Elefantentour - ohne Hannibal und o
Seite 53 und 54:
„Mathematik ohne Grenzen“ - ein
Seite 55 und 56:
„Daphne“ bedeutet im Griechisch
Seite 57 und 58:
ches in besonderer Weise die Mehrsp
Seite 59 und 60:
Die Möglichkeiten des Fremdsprache
Seite 61 und 62:
ligen Nepomucener im Architekturbü
Seite 63 und 64: „Anno Domini 1690 die Martij obij
Seite 65 und 66: Und wann hatte es das zum letzten M
Seite 67 und 68: Hier sei es gestattet, auf die Frag
Seite 69 und 70: „Lebendige Kulturgeschichte, Kult
Seite 71 und 72: Der obige Kartenausschnitt zeigt de
Seite 73 und 74: Besucher findet unsere Stadt nett,
Seite 75 und 76: senschaften und viele Sprachen bele
Seite 77 und 78: Erfreulicherweise hatten sich auch
Seite 79 und 80: Interessierte können sich auf der
Seite 81 und 82: tersloh übergab stellvertretend f
Seite 83 und 84: Gebühren für Vorlesungen oder Pr
Seite 85 und 86: Gäste in den Fraktionssaal der CDU
Seite 87 und 88: Gute Leistung beim Bundeswettbewerb
Seite 89 und 90: die als gastgebende Orte besucht we
Seite 91 und 92: zu unserem Zimmer anziehen. Ihr kö
Seite 93 und 94: mehr race-mäßig. Dann hab ich auc
Seite 95 und 96: tember ging es weiter nach Dreamwor
Seite 97 und 98: malen Sehkraft liegt, durch die Unt
Seite 99 und 100: Kay versammeln sich alle Familienmi
Seite 101 und 102: eine Familie aus ganz normalen Verh
Seite 103 und 104: zert, das von den zahlreichen Besuc
Seite 105 und 106: Hauptgeschäftsstelle der Rietberge
Seite 107 und 108: Diese Baumaßnahmen, die übrigens
Seite 109 und 110: zwischen Altem Progymnasium und dem
Seite 111 und 112: Da ist es nahe liegend, die benachb
Seite 113: genügend Unterkünfte zu finden. D
Seite 117 und 118: Damit dürfen wir uns nicht zufried
Seite 119 und 120: Trotz der großen Zahl der Besucher
Seite 121 und 122: mensetzte. Sie alle waren vom Konze
Seite 123 und 124: Vielseitigkeit in der Musik: Nachwu
Seite 125 und 126: Bericht über die Kursfahrt: Der Ma
Seite 127 und 128: Das Science Center besteht aus drei
Seite 129 und 130: in der Jugendherberge Wewelsburg -
Seite 131 und 132: 31.8.2006: Berufskundliche Vortrags
Seite 133 und 134: Dringend bitten wir darum, Änderun
Alle anzeigen

heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?