heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg
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„Mathematik ohne Grenzen“ – ein internationaler<br />
Wettbewerb für Klassenstufe 10<br />
Hier traten die 10. Klassen des Bezirks Gütersloh in einem<br />
Mannschaftswettbewerb gegeneinander an. Die Klasse als<br />
Ganzes musste ein Lösungspaket für die 10 Aufgaben erstel-<br />
len, von denen eine sogar in einer Fremdsprache gestellt war<br />
(Englisch oder Französisch standen zur Wahl), und deren Lö-<br />
sung auch in dieser Sprache formuliert werden musste. Da<br />
reichte es nicht, wenn eine Klasse fit in Mathe war, sondern<br />
es war notwendig, dass sie ihre Arbeit in den nur 90 Minuten<br />
gut koordinierte. Am besten gelang das der 10b, die in der<br />
Gesamtwertung im Bezirk einen ausgezeichneten 2. Platz er-<br />
rang und damit ein Preisgeld von 300€ für die Klassenkasse<br />
einsteckte. Auch die 10c erreichte mit einem siebten Platz ein<br />
gutes Ergebnis.<br />
„Känguru“-Wettbewerb<br />
Insgesamt 446 000 Teilnehmer verzeichnete der Känguru-<br />
Wettbewerb in diesem Jahr in Deutschland; - am GNR nah-<br />
men wieder über 200 Schülerinnen und Schüler teil. Insge-<br />
samt 16 Schülerinnen und Schüler erhielten einen ersten,<br />
zweiten oder dritten Preis. Besonders bemerkenswerte Er-<br />
gebnisse erzielten in der Stufe 5/6 die Schüler Jan Lakämper<br />
und Jan Kraft, die beide einen ersten Platz schafften, sowie<br />
Armin Kulla mit einem hervorragenden 2. Platz in der Stufe<br />
7/8. Einen Sonderpreis erhielt Lea Kaulig als beste Teilneh-<br />
merin der Stufe 5.<br />
Übrigens: Die volle Punktzahl von 150 schafften nur 78 der<br />
446 000 Teilnehmer.<br />
Alympiade<br />
2 Teams der Stufe 12 nahmen in diesem Jahr an der Alympi-<br />
ade teil. Die Aufgabe war – wie schon in den vergangenen<br />
Jahren – ziemlich komplex: Die Konzeption des Fernsehquiz-<br />
spiels „Einer gegen Hundert“ sollten für eine neue Spielsitua-<br />
tion „Zwei gegen Hundert“ verallgemeinert und die Wirkung<br />
des neuen Konzepts untersucht und verdeutlicht werden. Es<br />
standen nur 7 Stunden zur Verfügung, in denen dieses Kon-<br />
zept entworfen, ausgearbeitet und überzeugend dokumen-<br />
tiert werden musste. Da war wiederum Teamarbeit gefragt.<br />
Die beiden Mannschaften des GNR (Team 1: Thomas Berke-<br />
meier, Guido Moers, Johannes Pradler, Eva Wiedner – Team<br />
2: Martin Kortmann, Elisabeth Loeser, Nora Meyer auf der<br />
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