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heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg

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Dazu schreibt der „<strong>Rietberg</strong>er Stadtanzeiger“ in seiner Aus-<br />

gabe vom 23. 11. 2006:<br />

„Eine Berufe-Messe mit an die hundert Ausstellern aus regio-<br />

nalen Firmen, Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen<br />

sowie zahlreichen Ehemaligen, die ihre Berufe vorstellten,<br />

ein seit Jahrzehnten bestehendes Berufspraktikum am Ende<br />

der Sekundarstufe I – vor allem diese Bestandteile des auf den<br />

Beruf vorbereitenden Konzeptes am <strong>Gymnasium</strong> Nepomuce-<br />

num <strong>Rietberg</strong> führten jetzt dazu, dass dem GNR das Siegel<br />

„Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ verliehen<br />

wurde. Dies geschah bei einer Veranstaltung in der Kunsthal-<br />

le Bielefeld.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde konnten jetzt Schulleiter Peter<br />

Esser und Berufswahlkoordinator Thomas Hönemann das<br />

Zertifikat aus der Hand von Regierungspräsidentin Marian-<br />

ne Thormann-Stahl entgegennehmen. Unabhängig von der<br />

Schulform haben Schüler der weiterführenden Schulen am<br />

Ende ihrer schulischen Laufbahn oft nur unklare Vorstellun-<br />

gen von ihrem weiteren Werdegang. Ihre Kenntnisse vom<br />

Berufsleben beschränken sich zumeist auf klassische Berufs-<br />

felder und bekannte Studiengänge. Das gilt auch für Abituri-<br />

enten, die heute neben dem Studium verstärkt die Möglich-<br />

keit eines praktischen Berufes oder einer dualen Ausbildung<br />

nutzen.<br />

Um schon Schülern der Sekundarstufe I einen ersten Einblick<br />

in das Berufsleben zu geben, gibt es am <strong>Rietberg</strong>er Gymna-<br />

sium seit mehreren Jahrzehnten das Betriebspraktikum, ein<br />

Projekt, das aus einer zweiwöchigen Praxisphase in einem Be-<br />

trieb der eigenen Wahl sowie einer Phase der Vor- und Nach-<br />

bereitung besteht, die an den Politikunterricht angebunden<br />

ist. In dieser Zeit haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich<br />

intensiv mit dem gewählten Beruf auseinanderzusetzen und<br />

ihre Vorstellungen davon zu überprüfen. Seit Januar 2006<br />

wird dieses Angebot durch die Berufe-Messe ergänzt, die sich<br />

in der Konzeption an die Schüler der Oberstufe richtet und<br />

bei ihnen wie auch den Ausstellern großen Anklang fand.<br />

Diesen großen Anklang fand das Projekt auch bei der für die<br />

Siegelvergabe zuständigen Kommission, die sich aus Vertre-<br />

tern der Industrie- und Handelskammer, der Peter-Gläsel-Stif-<br />

tung und Schulleitern verschiedener Schulformen sowie der<br />

Vertreterin der Stadtelternschaft Rheda-Wiedenbrück zusam-<br />

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