heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg

war, mein Board überhaupt über Wasser zu kriegen (Hallo?
- Ja, ich bin Anfänger!). Man kann eben nicht alles haben.
Am 4. Oktober ging es dann wieder zurück, richtig fies, wa-
rum konnte ich nicht einfach da bleiben?! Super nette Leute
hatte ich im Camp getroffen und super liebe Australier. Ich
vermisse sie schon ganz doll! Aber es ist auch schön, wieder
zu Hause zu sein. Immerhin gehe ich Sonntag (8. Oktober)
zum ersten Mal richtig segeln. Ich war ja schon vor dem Camp
dort, und es macht mir riesig Spaß, ist auch genau so gut wie
Surfen: Wenn man dann nur mit einem Karabiner gesichert
aus dem Boot hängt, knapp über dem Wasser mit „Vollspeed“,
das ist schon ein irres Gefühl. Ich sag ja: Das perfekte Leben
wäre für mich im Winter Skifahren und im Sommer Surfen
und Segeln. Wir werden sehen, was daraus wird.
Puhh! Ich glaube, das meiste hab ich jetzt soweit und hoffe,
dass es euch allen super gut geht, friert nicht allzu sehr - bei
uns hier waren es gestern 32 Grad (!) – und vergesst mich
nicht, denn bald bin ich ja wieder da...“
Bürgerstiftung der Stadt Rietberg
unterstützt Schüler am GNR
Die 2003 ins Leben gerufene „Bürgerstiftung der Stadt Riet-
berg“, an der sich viele Rietberger mit erheblichen Beiträgen
schon bei der Gründung beteiligt haben, bringt Unterstüt-
zung in Angelegenheiten, bei denen im regulären Etat der
Stadt kaum Platz gefunden werden kann.
In diesem Jahre konnte auch ein Schüler des Gymnasium
Nepomucenum, dessen Sehfähigkeit bei knapp 5% der nor-
Das Bild zeigt (v. l.) den
Geschäftsführer der Bürgerstiftung
Stefan Dörhoff, den
Kuratoriumsvorsitzenden
Christoph Ruoff mit Schulleiter
Peter Esser, an den
Tischen Matthias Frenser und
sein Kurskameraden.
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