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heft_ 2007.indd - Gymnasium Nepomucenum Rietberg

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tember ging es weiter nach Dreamworld, das ist so eine Art<br />

Fun-Park, war auch ganz lustig, aber ich muss sagen, die deut-<br />

schen sind einfach noch besser.<br />

Am 27. September haben wir den halben Tag im Bus ver-<br />

bracht, tja, Australien ist eben riesig. Nur die Zelte konnten<br />

wir noch aufbauen; das war richtig lustig und relaxt.<br />

Am 28. September sind wir zur Great Keppel Island gefahren,<br />

einfach traumhaft; den ganzen Tag am Strand relaxt, sind ge-<br />

bräunt und haben da übernachtet, herrlich, weiter zu emp-<br />

fehlen!<br />

29. September! Ratet mal! Busfahrt, yippi-hey-ho, zum Glück<br />

gab es diverse Buslieder, die uns bei Laune gehalten haben.<br />

Außerdem hatte man Zeit zu schlafen.<br />

30 September: Airlie Beach, der absolut beste Tag. Morgens<br />

sind wir mit dem Speedboat (Ocean Rafting) aufs Meer he-<br />

rausgefahren, haben uns einige Inseln angeguckt und pain-<br />

tings von Aborigines, danach ging´s zum Korallenriff, dort ist<br />

der Anfang vom Great Barrier Reef, beim Schnorcheln konn-<br />

ten wir überall die herrlichen Korallen und die bunten Fische<br />

aus der Nähe bewundern!! Danach ging´s zum Mittagessen<br />

und zum meist fotografierten Strand der Welt:<br />

WHITEHAVEN BEACH, absolut traumhaft, 100 %ig der schöns-<br />

te Strand der Welt, einen so weißen Sand und so schön klares<br />

turkisblaues Wasser habe ich in meinem ganzen Leben noch<br />

nie gesehen. Leider hatte ich nur meine Unterwasserkamera<br />

dabei, also kann ich keine Fotos ins Net stellen. Ach, genau,<br />

fast vergessen: unzählige Palmen und richtig warmes Wetter!<br />

Am 1.Oktober: Bus! Mehr brauche ich nicht zu sagen.<br />

Montag, 2. Oktober: Tag der Wahrheit, meine erste Surfstun-<br />

de! Ich kann nur sagen, aber hallo, das ist gar nicht so schwer.<br />

Immerhin stand ich schon beim ersten Mal halb drauf und<br />

nachher dann ganz und für länger. Ein richtig geiles Gefühl!<br />

Kein Wunder, dass Surfer cool sind. Die Frau meinte: „Du<br />

kannst surfen!“ Naja, ich kann auf dem Brett einigermaßen<br />

stehen und „ein bussle“ lenken, aber ich bin noch kein Profi.<br />

Am 3. Oktober, dem letzten Tag der Fahrt, sind ein paar Leute<br />

mit mir noch mal Surfen gegangen, weil es ja am Tag zuvor<br />

so schön gewesen war. Aber jetzt waren im Surferparadies<br />

die Bedingungen total schlecht: Super hohe, schwere Wellen<br />

setzten uns so zu, dass ich die meiste Zeit damit beschäftigt<br />

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