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Nachrichten<br />
Hessische Fachstelle<br />
ist Teil <strong>de</strong>r Hochschule<br />
Rhein-Main<br />
Mit <strong>de</strong>r Fusion <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbibliothek<br />
und <strong>de</strong>r Bibliothek<br />
<strong>de</strong>r Hochschule Rhein-Main<br />
ist die hessische Fachstelle für<br />
Öffentliche Bibliotheken seit<br />
<strong>de</strong>m 1. Januar 2011 ein Teil<br />
<strong>de</strong>r Hochschule Rhein-Main<br />
und hat neue Telefonnummern<br />
und E-Mail-Adressen.<br />
Die Postadresse än<strong>de</strong>rt sich<br />
nicht.<br />
Neue Telefonnummern <strong>de</strong>r<br />
Fachstelle am Standort Wiesba<strong>de</strong>n:<br />
06 11/94 95-18 70<br />
Alexan<strong>de</strong>r Budjan<br />
06 11/94 95-1871<br />
Alfred Bonk<br />
06 11/94 95-18 72<br />
Simone Klufa<br />
06 11/94 95-18 73<br />
Eckhard Kummrow<br />
Fax: 06 11/94 95-18 74<br />
Neue E-Mail-Adressen für<br />
Wiesba<strong>de</strong>n und Kassel:<br />
fachstelle-lan<strong>de</strong>sbibliothek@<br />
hs-rm.<strong>de</strong><br />
alexan<strong>de</strong>r.budjan@hs-rm.<strong>de</strong><br />
alfred.bonk@hs-rm.<strong>de</strong><br />
simone.klufa@hs-rm.<strong>de</strong><br />
eckhard.kummrow@hs-rm.<strong>de</strong><br />
veronika.bruckner@hs-rm.<strong>de</strong><br />
monika.taubert@hs-rm.<strong>de</strong><br />
monika.gumz@hs-rm.<strong>de</strong><br />
Indien, tatsächlich aus Birma<br />
stammen<strong>de</strong> Brief ist auf Goldblech<br />
geschrieben, mit Rubinen<br />
verziert und direkt an <strong>de</strong>n König<br />
gerichtet. Bis zu seiner wissenschaftlichen<br />
Erforschung in <strong>de</strong>n<br />
vergangenen drei Jahren waren<br />
dies die einzigen konkreten Informationen<br />
zu <strong>de</strong>m überaus<br />
kostbaren Brief. Im Zuge <strong>de</strong>r<br />
Forschungen durch <strong>de</strong>n luxemburgischen<br />
Historiker Jacques<br />
Lei<strong>de</strong>r hat sich herausgestellt,<br />
dass es sich bei <strong>de</strong>m Brief um<br />
ein in seiner Art einmaliges<br />
Stück <strong>de</strong>r Kolonial- und Weltgeschichte<br />
han<strong>de</strong>lt. Der Gol<strong>de</strong>ne<br />
Brief ist das letzte be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong><br />
BuB | 63 (2011) 3<br />
Stück, das das Welfenhaus von<br />
London aus nach Hannover gesandt<br />
hat.<br />
Reinigung <strong>de</strong>s Bestands<br />
Konstanz. Die Reinigung von<br />
1,5 Millionen Bän<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r<br />
Universität Konstanz hat am 24.<br />
Januar begonnen. Notwendig<br />
wur<strong>de</strong> diese Maßnahme weil<br />
En<strong>de</strong> vergangenen Jahres im<br />
Rahmen von Sanierungsmaßnahmen<br />
an <strong>de</strong>n Lüftungsanlagen<br />
Asbestspuren aufgetaucht<br />
waren. Die einzelnen Bän<strong>de</strong> –<br />
in <strong>de</strong>n ersten Wochen sollen es<br />
pro Tag 2 500 sein – wer<strong>de</strong>n in<br />
einer Reinigungsschleuse mit<br />
speziell für die Asbestreinigung<br />
zugelassenen Geräten abgesaugt<br />
und je nach Beschaffenheit <strong>de</strong>r<br />
Oberfl äche feucht abgewischt.<br />
Die Bücher, die die Bibliothek<br />
gereinigt verlassen, wer<strong>de</strong>n<br />
anschließend stichprobenartig<br />
daraufhin überprüft, dass<br />
sie frei von Asbestfasern sind,<br />
bevor sie wie<strong>de</strong>r ausgeliehen<br />
wer<strong>de</strong>n können. Der Zeitplan<br />
sieht vor, dass die Bücherreinigung<br />
voraussichtlich im Herbst<br />
dieses Jahres abgeschlossen<br />
sein wird. Die Kosten <strong>de</strong>r Reinigung<br />
wer<strong>de</strong>n sich anfangs<br />
voraussichtlich pro Band auf<br />
durchschnittlich 1,25 Euro belaufen.<br />
Die Reinigung <strong>de</strong>r Bücher<br />
fällt in die Zuständigkeit<br />
<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Ba<strong>de</strong>n-Württemberg.<br />
Neuer Standort für<br />
Deutsches Musikarchiv<br />
Leipzig. Das Deutsche Musikarchiv<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Nationalbibliothek<br />
ist aus Berlin nach<br />
Leipzig umgezogen. Die Ablieferung<br />
<strong>de</strong>r Pfl ichtexemplare<br />
erfolgt bereits an <strong>de</strong>n Leipziger<br />
Standort. Ein neuer Musiklesesaal,<br />
das Tonstudio und weitere<br />
Funktionsräume wer<strong>de</strong>n im<br />
Frühjahr fertiggestellt, dann<br />
wird auch die Benutzung <strong>de</strong>r<br />
Bestän<strong>de</strong> am neuen Standort<br />
möglich sein. Die Kontaktdaten<br />
lauten: Deutsche Nationalbibliothek,<br />
Deutsches Musikarchiv,<br />
Deutscher Platz 1, 04103<br />
Leipzig; Mail: info-dma@d-nb.<br />
<strong>de</strong>; Telefon: 03 41/22 71-170.<br />
Foyer | BuB<br />
<strong>www</strong>.<strong>B–u–B</strong>.<strong>de</strong> 163<br />
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