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NACH IHRER PFEIFE
TANZEN DIE CHAMPIONS
Das BULLETIN hatte einen
guten Riecher für eine Coming
Woman, als es im Sommer
1998 die Schweizer Fussballschiedsrichterin
Nicole Mouidi
porträtierte. Anfang Juli dieses
Jahres spielte die Jurassierin
nämlich am grössten Ereignis,
das es im Frauensport je
gegeben hat, eine Hauptrolle.
Sie leitete an den Weltmeisterschaften
der Frauen in den
USA vor über 90000 Zuschauern
das Endspiel zwischen
den Teams aus China und
Nordamerika. Dabei verdiente
sich Mouidi Bestnoten. Und
die Moral von der Geschichte ?
Das BULLETIN bewies einmal
mehr Weitsicht …
PRIVILEGIA 3A: KEINE ANGST
VOR BEMESSUNGSLÜCKEN
Die Steuerharmonisierung 2001 ist in vollem Gange. Die
meisten Kantone machen sich daran, von der Vergangenheits-
zur einjährigen Gegenwartsbemessung zu wechseln.
Dadurch entsteht eine Bemessungslücke. Das heisst, in
der Übergangsphase werden ordentliche Einkommen und
Abzüge steuerlich nicht erfasst. Deshalb können Besitzer
eines Säule-3a-Kontos ihre Beiträge nicht vom steuerbaren
Einkommen abziehen.
Die Kantone Zürich, Thurgau und Basel-Stadt haben bereits
auf die Gegenwartsbesteuerung umgestellt. Waadt,
Tessin und Wallis werden voraussichtlich später umstellen
und daher 1999 und 2000 keine Bemessungslücke haben.
In allen übrigen Kantonen fällt die Bemessungslücke ins
Jahr 2000 (einjährige Veranlagung) oder in die Jahre 1999
und 2000 (zweijährige Veranlagung).
Lohnt es sich dennoch, während der Bemessungslücke
Einzahlungen auf sein PRIVILEGIA VORSORGEKONTO
3. SÄULE zu tätigen? «Ganz bestimmt», so die Antwort von
Ronald Biehler, Leiter Produktmanagement Vorsorge der
CREDIT SUISSE. «Denn auch während der Bemessungslücke
sind die Zinserträge steuerfrei, und das Kapital unterliegt
nicht der Vermögenssteuer», begründet Biehler. «Indem
der Kunde seine Beiträge weiter einbezahlt, vermeidet
er zudem eine Vorsorgelücke.» Von einer Einzahlung rät
Biehler nur ab, wenn der Vorsorgenehmer in den nächsten
fünf Jahren sein Guthaben auf
dem PRIVILEGIA VORSORGE-
KONTO oder -DEPOT beziehen
möchte.
Für weitere Informationen
wenden Sie sich an Ihre Kundenberaterin
oder Ihren Kundenberater
der CREDIT SUISSE.
DIRECT NET
WIRD PERSÖNLICH
Dieses Jahr zeichnete die Londoner Lafferty
Research Group die CREDIT SUISSE
bereits zum zweiten Mal zur besten Internet-
Bank Europas aus. Eine Ehre, die verpflichtet.
Die CREDIT SUISSE hat deshalb
ihr Internet-Banking-Package, das
DIRECT NET, nochmals weiterentwickelt.
Neu können surfende Kunden ihre virtuelle
Bank nach ihren eigenen Bedürfnissen
gestalten. Resultat: Sie finden sich noch
besser zurecht. Dazu bietet DIRECT NET
auch individuelle Anregungen und Tipps,
wie man seine finanziellen Angelegenheiten
rasch und effizient erledigen kann. Eine
Weiterentwicklung also, die den Kunden im
Visier hat – und Bewährtes beibehält:
– die einfache Installation
– den hohen Sicherheitsstandard
– das breite Angebot, vom Zahlungsverkehr
bis zum Börsenauftrag
– die freie Wahl zwischen verschiedenen
DIRECT NET-Versionen
Neu können auch Macintosh-User von
der Nutzung aller DIRECT NET-Versionen
profitieren.
Neugierig geworden ? Dann steigen Sie
doch direkt unter www.directnet.ch in den
Testvertrag ein und überzeugen sich selbst.
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CREDIT SUISSE BULLETIN 4 |99