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Dokument 1.pdf - OPUS - Universität Würzburg

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6 Ergebnisse<br />

6.4 Einfluss von RAD auf moDCs<br />

Für die Analyse von DCs unter RAD wurden die im Folgenden aufgelisteten Readouts<br />

verwendet.<br />

6.4.1 Ausdifferenzierung der moDCs<br />

In dieser Studie wurden während der Ausdifferenzierung der Monozyten zu dendritischen<br />

Zellen am Tag der Isolation und am Tag +2, +4, +6 je 10 nM RAD und zur Kontrolle EtOH,<br />

das Lösungsmittel von RAD, dazugegeben. Die mit RAD behandelten Zellen werden im<br />

Folgenden auch als RAD-DCs bezeichnet, die Kontrollzellen auch als EtOH-DCs.<br />

Abbildung 6.7: Histogramm der Oberflächenmarker auf moDCs. Darstellung des Forward-<br />

und Sidescatters als Dot Plot eines exemplarischen Spenders nach 7-tägiger Behandlung mit<br />

EtOH (A) oder 10 nM RAD (B). R1 markiert die Region der zur Analyse verwendeten<br />

Zellen. In den Histogrammen (C,D) der FITC-Färbungen sind die Isotypkontrolle (blau<br />

Mouse IgG2a FITC), die RAD-DCs (rot) und die EtOH-DCs (grün) dargestellt. moDCs<br />

wiesen den Oberflächenmarker CD1a auf (C). Der Oberflächenmarker CD14 (D) der<br />

Monozyten, aus denen sie generiert wurden, wurde nicht mehr exprimiert. Die Abbildungen<br />

sind repräsentativ für 6 unabhängige Spender.<br />

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