Köpke, Matthias - Ludendorffs Kampf gegen die Hitlerdiktatur; 2. Auflage
Matthias Köpke, Ludendorffs Kampf gegen die Hitler-Diktatur, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Dr. Gunther Duda, Dr. Mathilde Ludendorff, Erich Ludendorff, Tannenbergbund, Mensch und Maß, Mass, Der Quell, Zeitschrift für Geistesfreiheit, Franz Karg von Bebenburg, Geschichtsunterricht, Welche Rolle spielten die Ideologen der Jahre 1932/33?,
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Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Dr. Gunther Duda, Dr. Mathilde Ludendorff, Erich Ludendorff, Tannenbergbund, Mensch und Maß, Mass, Der Quell, Zeitschrift für Geistesfreiheit, Franz Karg von Bebenburg, Geschichtsunterricht, Welche Rolle spielten die Ideologen der Jahre 1932/33?,
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höheren Forderungen anzuregen, um das britische Volk und die öffentliche
Meinung der Welt gegen ein Raub-Deutschland aufzubringen.“⁷⁸)
Ein weiterer, recht einflußreicher Jude war Paul Silverberg, für den
SPD-Vorwärts „der einäugige König unter den blinden Herren von der
Ruhr“ und befähigt, „unter jedem System eine Rolle“ zu spielen.⁷⁹) Er und
die ihm nahestehenden „Deutschen Führerbriefe“ wirkten ab Sommer 1932
nachdrücklich für die Kanzlerschaft Hitlers.⁸⁰) Schließlich gehörte zur
höchsten Glaubenspolitik jener Zeit auch die Finanzierung der NSDAP
durch die „zionistische“ Hochfinanz in den USA und Großbritannien.
Alfred Rosenberg erhielt beispielsweise im Jahre 1931 von Montague
Norman von der Bank von England einen Kredit in nicht bekannter Höhe.
Schmalbrock schätzte 10 Millionen⁷⁷). Die Abwicklung erfolgte über die
Kölner Privatbank F. C. Stein des Barons Schröder, des späteren SS-Mitgliedes.
„Ohne Nachweis einer arischen Abstammung, versteht sich.“⁷⁷) Im
Sommer 1935 gewährte die Bank von England dem Hochgradbruder und
Ehren-Pg. Schacht erneut eine Anleihe von 37 Millionen Mark.⁷⁸) „Die vom
13. bis 19.5.1937 aufliegende Reichsanleihe über 500 Millionen Reichsmark,
wird noch wie auch bisher von den jüdischen Banken Mendelssohn,
Bleichröder, Arnhold, Dreyfuß, Straus, Warburg, Anhauser und Behrens
unterzeichnet; deren Namen erscheinen auch in den Zeichnungsaufrufen
der großen deutschen Tageszeitungen.“⁸¹) Insgesamt vermutet man, daß die
Wallstreet in den NS 129 Millionen Dollar investiert hatte.
Selbstverständlich beunruhigte diese Politik andersarbeitende zionistische
Kreise. Nach der New York Times vom 7.8.1933 soll Samuel Untermeyer,
der Präsident der Anti-Nazi-Liga und der Betreiber der Wirtschaftsboykottbewegung
seit März 1933 und möglicherweise auch der Urheber der
Londoner Kriegserklärung desselben Jahres, im Sommer 1933 im Sender
WABAC erklärt haben:
„Es ist zwar abstoßend, aber es wäre eine interessante psychologische
Untersuchung, die Beweggründe zu analysieren, die, abgesehen von Furcht
und Feigheit, jüdische Bankiers veranlaßt haben, Geld an Deutschland zu
verleihen, wie sie es jetzt gerade tun. Es ist zum Teil ihr Geld, das vom
Hitler-Regime in seinem rücksichtslosen und bösartigen Propagandazug
dazu verwendet wird, die Welt antisemitisch zumachen.“⁸²)
Und Roosevelts Schwiegersohn Curtis B. Dall bestätigte:
„Als das New-Deal-Programm steckenblieb, kam Adolf Hitler. Die Weltfinanz
stärkte ihm anfänglich den Rücken.“⁸³)
Schließlich wäre noch der „völkische“ Geheimorden B’nai B’rith, 1843
in New York ins Leben gerufen, zu erwähnen. „Dieser Orden soll im ersten
Teil des XX. Jahrhunderts hinter den Kulissen der Weltwirtschaft eine sehr
wichtige Rolle gespielt haben.“⁸⁴)
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