GASTRO das Fachmagazin 4/24
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48 BIER<br />
4/20<strong>24</strong><br />
Die mobile<br />
Ausschanktheke<br />
Foto: Stalgast<br />
Rollen Sie mit der mobilen Biertheke<br />
von Stalgast zum erfolgreichen<br />
Gastro-Event. Jede Veranstaltung<br />
ist individuell und muss<br />
für eine erfolgreiche Durchführung<br />
durchdacht geplant sein. Damit genügend<br />
Thekenbereiche zur Verfügung<br />
stehen, kommt die neue mobile<br />
Ausschanktheke von Stalgast<br />
zum Einsatz. Durch die durablen<br />
Lenkrollen von Blickle platzieren<br />
Sie die Theke einfach dort, wo Sie sie benötigen. Das ultimative<br />
Möbel bietet Platz für zwei 30-Liter-Bierfässer und<br />
einen Durchlaufkühler. Im verstärkten Innenboden befinden<br />
sich neben Lüftungsöffnungen an allen Ecken großzügige<br />
Lochbohrungen für Stromleitungen. Ein Auffangbehälter<br />
für Tropfwasser und die abnehmbare Lochplatte runden<br />
die Funktionalität ab. Die Biertheke aus hochwertigem Edelstahl<br />
ist eine polnische Produktion, fest verschweißt und<br />
sehr widerstandsfähig.<br />
www.stalgast.de<br />
Brew a Better World<br />
Die Berechnungen zeigen: der<br />
österreichische Lebensstil<br />
verbraucht die Ressourcen viel<br />
schneller, als sie sich regenerieren<br />
können. Die Brau Union Österreich<br />
ist sich als größtes Brauereiunternehmen<br />
des Landes ihrer<br />
Verantwortung bewusst. „Brew a<br />
Better World“ unterstreicht den<br />
Anspruch, durch Innovation im<br />
Foto: www.michaelschafranek.at<br />
Brauprozess ressourcenschonend<br />
zu arbeiten: „Wir investieren laufend in unsere Standorte,<br />
um unserem Anspruch an eine ressourcenschonende<br />
Bierproduktion gerecht zu werden. Ständige Optimierungen<br />
sorgen für Einsparung von Wasser und Energie sowie<br />
die Reduzierung von Abfall und Abwasser. Derzeit ist eine<br />
Photovoltaik-Anlage auf der Logistikhalle in Zipf in Planung,<br />
an dem oberösterreichischen Standort wird auch an<br />
Projekten zur alternativen Wärmeversorgung gearbeitet. In<br />
Göss steht die Inbetriebnahme einer Biogas-Aufbereitungsanlage<br />
bevor“, so Gabriela Maria Straka, Director Corporate<br />
Affairs & ESG Sustainability bei der Brau Union Österreich.<br />
www.brauunion.at<br />
ADVERTORIAL<br />
Schmeckt <strong>das</strong> Bier nicht?<br />
Wer kennt es nicht: sensorische Achterbahn<br />
beim Heranführen eines<br />
frisch gezapften Bieres unter die Nase<br />
bis hin zum Abgang. Die anfänglich<br />
positive Erwartungshaltung wird zuerst<br />
durch Geruch und dann über den<br />
Gaumen enttäuscht. Ing. Albert Welledits,<br />
GF des Brauereianlagenherstellers<br />
SALM mit 40jähriger Berufserfahrung<br />
erklärt uns kurz, worum es geht:<br />
Es gibt zwei Kategorien von möglichen<br />
bierschädlichen Belastungen am Zapfhahn:<br />
potentiell bierschädliche Mikroorganismen,<br />
wie zB Milchsäurebakterien<br />
oder auch Fremdhefen oder obligat<br />
bierschädliche Bakterien, welche <strong>das</strong><br />
Bier tatsächlich verderben können,<br />
zB Lactobakterien, kann sensorisch<br />
durch einen sauren Geschmack identifiziert<br />
werden. Ist <strong>das</strong> Bier in Ordnung,<br />
ist der Mangel auf eine unzureichende<br />
Schankhygiene zurückzuführen. Ist <strong>das</strong><br />
Bier im Fass oder im Tank bereits kontaminiert,<br />
diese Kontaminierung an der<br />
Quelle nicht feststellbar, am Zapfhahn<br />
jedoch schon, dann ist die Schanktechnik<br />
von der Fass-/Tankarmatur bis zum<br />
Zapfhahn der Beschleuniger der Bierschädigung.<br />
www.salmbraeu.com<br />
Foto: Salm