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Redaktion: K. Sigmund, G. Greschonig (Univ. Wien, Strudlhofgasse ...

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Diskrete Mathematik, Algorithmen 83<br />

Mathematisch gesprochen handelt es sich um Fragen wie: Gegeben ist eine Klasse<br />

Kn von Permutationen mit gewissen Eigenschaften. Ist � Kn Sn? (Sn : symmetrische<br />

Gruppe vom Grad n) Falls � � Kn Sn, wie viele Elemente hat Kn, und wie kann<br />

Kn auf einfache Weise charakterisiert werden?<br />

Neben Ergebnissen, welche für praktische Zwecke ausreichende Lösungen bieten,<br />

werden auch Probleme vorgestellt, die eher vom mathematischen als vom biologischen<br />

Standpunkt von Interesse sind. Auf die Problematik der experimentellen<br />

Verifizierung der gefundenen Ergebnisse wird verwiesen.<br />

[1] D. Dorninger: Algebraic analysis of chromosome order. Demonstratio Math.<br />

26 (1993), 237–248.<br />

[2] D. Dorninger: Hamiltonian circuits determining the order of chromosomes.<br />

Discrete Appl. Math. 50 (1994), 159–168.<br />

[3] D. Dorninger und B. Hueber: On Hamiltonian graphs arising from spatial<br />

orders of chromosomes of even number. Demonstratio Math. 34 (2001), im<br />

Druck.<br />

[4] D. Dorninger: Algorithms for reconstructing the spatial order of chromosomes.<br />

ZAMM 76 (1996) S2, 521–522.<br />

Rhombus Tilings eines Sechsecks mit zwei fehlenden Dreiecken<br />

auf der Symmetrieachse<br />

THERESIA EISENKÖLBL<br />

Strudlhofg. 4, 1090 <strong>Wien</strong><br />

theresia.eisenkoelbl@univie.ac.at<br />

http://www.mat.univie.ac.at/˜teisenko<br />

Wir berechnen die Anzahl der Rhombus Tilings von Sechsecken mit Seitenlängen<br />

der Form n, n, N, n, n, N, von denen zwei Dreiecke auf der Symmetrieachse entfernt<br />

wurden, die einen gemeinsamen Eckpunkt haben. Der Spezialfall, dass der<br />

gemeinsame Eckpunkt der Mittelpunkt des Sechsecks ist, beweist eine Vermutung<br />

von Propp.<br />

Die Hakenlängenformel für shifted Tableaux<br />

ILSE FISCHER<br />

Institut für Mathematik der <strong>Univ</strong>ersität Klagenfurt, A-9020 Klagenfurt<br />

ilse.fischer@uni-klu.ac.at<br />

Entdecken KombinatorikerInnen zwei endliche Mengen S, T von kombinatorischen<br />

Objekten mit gleicher Kardinalität, so vermuten sie oft, dass diese Tatsache<br />

nur die Projektion einer natürlichen, einfach zu beschreibenden Bijektion zwischen<br />

den beiden Menge ist. Allgemeiner: Gilt h ��� S� � � T � , h eine natürliche Zahl,

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