Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

- 71 - Die Lehmkuhle eignet sich z. B. hervorragend für eine Pflanzenkläranlage, Schönungsteiche und Aquakulturflachen, die die Wohnbebauung im Kernbereich (Zone I und II) entsorgt. - Die bestehenden Büsche und Bäume können verstärkt und in die Planung der "Sonnenfallen" integriert werden, um damit das Kleinklima verbessern zu helfen. - Die Obstbaumwiese wird erhalten und durch eine Baumschule, die alte, regional erprobte Sorten anzieht, ergänzt. - Der alte Zuweg wird zum neuen Eingang und in den traditionellen Begrenzungs-Mauern und Hecken weitergeführt zur Zone I und II. - Die bereits vorhandenen, durch Hecken abgetrennten Flächen zur Ostenbergstraße hin, entsprechen fast genau den notwendigen Parkplätzen für Besucher, und Bewohner können somit erhalten und durch zusätzliche Pflanzen direkt zur Straße hin geschützt werden. - Das vorhandene Feuchtwiesental "Klotkamp" wird durch die Aquakultur, Pflanzenkläranlagen und Schönungsteiche wieder zum Feuchtbiotop, welches es ursprünglich gewesen ist. - Die vorhandenen Fuß- und Radwege können durch die Permakultur-Zonen III - IV des Umweltkultur-Parkes geführt werden und damit zur Attraktivität dieser Fortbewegungsarten beitragen. 4.3. "Niedrig-Energie-Wasser-Abfall-Häuser" Zu einem umfassenden ökologischen Ansatz gehört natürlich auch eine ökologisch richtige Bauweise und ein sparsamer Umgang mit allen nicht erneuerbaren Ressourcen. Da es zum Thema Energiesparen, Wassersparen und Abfallvermeidung und -recycling jedoch schon umfangreichere Literatur gibt (. Literaturhinweise), soll hier nur stichwortartig auf einige Maßnahmen hingewiesen werden, die entweder von grundlegender Wichtigkeit oder relativ ungewöhnlich sind. (Plan 22)
I••".",( WSr»edä.»,Mc»*3 4=1 B»ckste^.|«/mW als passiver WariMespeieker NORD - SCHNITT BEBE1CHSPLAMUMG UWIYERSITÄT UID IMLAID DOKTMOTD UMWELT-KULTUB PÄ1K PLAN 22 NlEDKIG-EMEItGIE-WAS- SEB- ABFALL-HÄUSER ARBEITSGEME1MSCHAFT PEBMAKÜLTUB Prof. Dealan Ksmmedy Dipl. Ins. Dr. Margrit KsmH®dy Dipl. Inj. Ulrike Lehr Dipl. Inj", «lud Dori» Troat Dipl. Img. Henne» Stiur Dipl. lag. Hrsnla Stein Dipl. lag. Hmydmstr. 1« - 46 Doitand T»l. (OSSI) 8SS98I Dortmund Aifut 1888
Seite 1 und 2:
UMWELT KULTUR PARK DORTMUND Ein Mod
Seite 3 und 4:
INHALT i Verzeichnis der Pläne iv
Seite 5 und 6:
iii 3. IDEEMSKIZZEN & STAMDORT AUSW
Seite 7 und 8:
Zum Stand des Projekts "Umwelt-Kult
Seite 9 und 10:
1. AUFGABENSTELLUNG 1 - 1.1. Was is
Seite 11 und 12:
Wichtig ist, daß Permakultur nicht
Seite 13 und 14:
- 5 Obwohl das Modell in dieser For
Seite 15 und 16:
- er kann in Aus- und Weiterbildung
Seite 17 und 18:
9 - 2. BESTANDSAUFNAHME UND BEWERTU
Seite 19 und 20:
- 10 den, bis 10 m mächtigen Löß
Seite 21 und 22:
12 keit zu, indem sich immer jünge
Seite 23 und 24:
A. Lehmacker _ 14 - Dieses Gebiet i
Seite 25 und 26:
\\r BEREICHSPLANUNG UBTIYEKSITÄT U
Seite 27 und 28:
B. Am Waarbaum - 17 Die südlichen
Seite 29 und 30:
- 18 - Im Untersuchungsgebiet sind
Seite 31 und 32:
Zusammenfassung - 20 Das Gebiet "Am
Seite 33 und 34:
BEME1CHSPLAWUNG UNIVERSITÄT UID Ü
Seite 35 und 36:
23 - An knapp der Hälfte aller Tag
Seite 37 und 38:
25 - im Tal um 1,7° kälter. Boden
Seite 39 und 40:
Vergleichende Bewertung 27 Die klim
Seite 41 und 42:
Corylus avellana Salix caprea Ribes
Seite 43 und 44:
Baumarten: Betula verrucosa Alnus g
Seite 45 und 46:
- 32 - Die Anzahl der Brutvogelarte
Seite 47 und 48:
BEREICHSPLANUNG UMIVEKS1TÄT UND UM
Seite 49 und 50: -35 2.4.2. Ökologisch wertvolle Ge
Seite 51 und 52: 37 - Eine ökologische Aufwertung d
Seite 53 und 54: B. Am Waarbaum 39 Dieses Untersuchu
Seite 55 und 56: HISTORISCHE ENTWICKLUNG DEM, BESIED
Seite 57 und 58: 41 die katholische Studentengemeind
Seite 59 und 60: ARBEITSGEMEINSCHAFT PERMÄKULTUE Pr
Seite 61 und 62: _ 44 - diese Strukturen noch heute
Seite 63 und 64: - 45 der Studenten dienlich sein. F
Seite 65 und 66: 46 - sichtigt, wobei als Zielvorgab
Seite 67 und 68: Zusammenfassung - 48 Die Anbindung
Seite 69 und 70: 49 Die aus Dorstfeld (Anschluß an
Seite 71 und 72: ARBEITSGEMEINSCHAFT PEBMAKÜLTU1 Pr
Seite 73 und 74: ARBEITSGEMEIMSCHAFT PEKMÄIULTU1 JP
Seite 75 und 76: Die Schadstoffe nach Gruppen zusamm
Seite 77 und 78: 54 - sprechen in etwa denen des Men
Seite 79 und 80: 56 schung und die hier vorherrschen
Seite 81 und 82: 58 die Werte für alle Straßen unt
Seite 83 und 84: _ 60 - Das Gebiet "Am laarbaum" wir
Seite 85 und 86: - 61 Obwohl Verwendungsabsichten de
Seite 87 und 88: BEREICHSPLANUll'G UNIVERSITÄT HD
Seite 89 und 90: BEREICHSPLANUNG UBTIYEftSITÄT UID
Seite 91 und 92: BEMEICHSPEAWUWG UNIVERSITÄT UIB UM
Seite 93 und 94: BEREICHSPLAMTOfG UWIVERSIIäT UID
Seite 95 und 96: 67 vorhandenen Flora und Fauna, bie
Seite 97 und 98: BEREICHSPLAMUWG UNIVERSITÄT UND UM
Seite 99: Zone IV (ca. 4 Hektar) - 70 - Eine
Seite 103 und 104: 73 turierung und Gestaltung die Sch
Seite 105 und 106: 74 - 1. Herstellen eines günstigen
Seite 107 und 108: 76 Teiche, die der Produktion von P
Seite 109 und 110: - 77 - Sumpf-Labkraut (Galium palus
Seite 111 und 112: 79 - 9) - Quellmoos (s.o.) - Kiesel
Seite 113 und 114: ,1 - Wir rechnen mit einer Rehwildd
Seite 115 und 116: 8 3 Beispiel 1 : Aufbau eines Forsc
Seite 117 und 118: - 8b Zuwendung aus Mitteln, die fü
Seite 119 und 120: 87 Beispiel 2: Ähnlich wie dem Sta
Seite 121 und 122: 89 - erreicht, sondern auch die Sum
Seite 123 und 124: 7. LITERATUR-HINWEISE - 91 Olof Ale
Alle anzeigen

Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?