Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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&'l 3. IDEENSKIZZEN & STANDORT-AUSWAHL Aufbauend auf die vorangegegangene Analyse und zum Teil parallel zu der damit verbundenen Untersuchung haben wir für alle drei Standorte erste Entwürfe und Ideen erarbeitet. Sie zeigen erstens, daß ein vollständiger Umweltkultur-Park, aufbauend auf den Prinzipien der Permakultur, an jedem Standort möglich ist und zweitens, wie unterschiedliche Voraussetzungen topographischer, geologischer und klimatischer Art ebenso wie die Anbindung an extrem unterschiedliche Siedlungsstrukturen zu jeweils anderen Lösungen im Entwurf führen werden. Ausgehend vom Vergleich der Lage und Größe der 5 Zonen einer vollständigen Permakultur sollen im folgenden die drei Ideenskizzen kurz erläutert werden. 3.1 Zonierungskonzepte Einige Prinzipien, die in Permakultur-Entwürfen zum Tragen kommen, gehörten und gehören noch heute in vielen Teilen der Welt zur traditionellen Selbstverständlichkeit, so auch das Zonierungskonzept. Um Arbeit und Energie in Form von Transport und Wegen zu sparen, werden die Flächen, die täglich oder mehrmals täglich aufgesucht werden müssen, so nahe wie möglich am Haus, und die, die nur selten (wöchentlich, monatlich oder nur zu bestimmten Zeiten im Jahr) aufgesucht werden, in weiterer Entfernung geplant. Diese Häufigkeit der Nutzung entscheidet also über die Entfernung - eine Binsenweisheit, die nur im Kurzzeitalter der Illusion unbegrenzter Energiereserven verloren gehen konnte. Theoretisch ist es also nützlich, etwa 5 konzentrische Kreise um den baulichen Kern einer Permakultur zu legen. Praktisch werden w das Gelände, Zuwege und viele andere Faktoren die Lage und Größe der verschiedenen Zonen beeinflussen. Dies wird an der unterschiedlichen Lage der Zonen bei allen drei Standorten (Pan 17) deutlich. Zone I (ca. 350 qm pro Wohneinheit) ist der Ausgangspunkt - man könnte auch sagen der "Zellkern" - einer Permakultur mit Wohngebäuden und Arbeitsräumen, Anlehngewächshäusern, Pufferzonen, Abstellflachen, Ställen, Terrassen, Aquakultur- und Intensiv-Pflanzenbereichen. Sie befindet sich bei allen drei Standorten in der Nähe der vorhanden Besiedlung (die auch den Charakter der
BEREICHSPLANUll'G UNIVERSITÄT HD ÜMMID DORTMUND UMWEIiT-KUtTUK Pill PLAl 17 ZOWIERUWGSKONZEPTE I: 5 00© SO 100 150 200 MOKDEH ARBEITSGEMEINSCHAFT FE EM AKULTUR Prof. D©claia Kennedy Dipl. lag. Dr. Mmrgrifc Kemne&y Dipl. lag. Ulrük© Lölar Dipl. lag. lamd Doris Trost Dipl. Img. Hennon Sonaar Dipl. lag. Ursnls Stein Dipl. Img. Hmydnstr. 1© - 48 Bortmund Tel. (OSSi) SSSSS1 Dort3n.ttnil, d©n I
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Zum Stand des Projekts "Umwelt-Kult
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1. AUFGABENSTELLUNG 1 - 1.1. Was is
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- 5 Obwohl das Modell in dieser For
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- er kann in Aus- und Weiterbildung
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9 - 2. BESTANDSAUFNAHME UND BEWERTU
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