Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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Ort angebaute Produkte verzichtet werden. Dies muß aber
zum gegebenen Zeitpunkt gesondert untersucht werden.
Das Ergebnis könnte auch positiv ausfallen.
(Immissionsmessungen 1975-1983, Luftreinhalteplan Ruhrgebiet-Ost
1979-1983)
2.10.2. Altstandorte und Ablagerungen
A. Lehmacker
Es sind keine Altlasten bekannt.
B. Am Waarbaum
Es sind keine Altlasten bekannt.
C. Schild
Die Geländevertiefung an der Ostenbergstraße ist durch
Abgrabungen entstanden. Die Böschung, die außerhalb
des Gebietes am südöstlichen Rand desselben am Rüpingsbach
liegt, ist eine Schüttung aus Hausmüll und Bergehalde
.
Zusammenfassung
Die Gebiete "Lehmacker" und "Am Waarbaum" werden, soweit
bekannt, nicht durch Altlasten beeinträchtigt.
Die Abgrabung auf dem "Schild" ist für die Planung wahrscheinlich
von untergeordneter Bedeutung, zu einer Überprüfung
des Bodens wäre dennoch anzuraten. Es sollte
ebenfalls überprüft werden, ob sich das Bergematerial
am Rüpingsbach bis in das Untersuchungsgebiet hinein
schädlich auf den Boden auswirkt.
(Altstandorte und Altablagerungen 1985)
2.10.3. Lärm
Der meiste Lärm im weiteren Universitäts-Umland wird
verursacht durch die Bundesstraße 1 und die Autobahn
45, nämlich am Tag 75 dB(A).
Die Stockumer Straße erreicht 66 - 70 dB(A), Vogelpothsweg
und Ostenbergstraße 56 - 60 dB(A), Baroper Straße
und Am Gardenkamp 51 - 55 dB(A). Die übrigen Straßen
liegen bei 35 - 40 dB(A) und darunter. Nachts liegen