Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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- 68 - 4. ENTWURF FÜR DEN STANDORT SCHILD Der geplante Umweltkultur-Park ähnelt in seinem landwirtschaftlichen Teil den in den 20er und 30er Jahren dieses Jahrhunderts in Deutschland propagierten Gärtnerhöfen, einem Mittelding zwischen Bauernhof und Gärtnerei. Auch der Aufwand an Personal und Arbeit liegt etwa in der Mitte zwischen Bauernhof und Gärtnerei. So rechnet man hier mit etwa 1 Person (vollzeitig) pro Hektar und mit 5-15 Hektar Land pro Permakultur-"Einheit". 4.1. Zuordnung von Funktionen in den Zonen I - V Zone I (ca. 0,5 Hektar) Wir sind für das Modellprojekt in Dortmund von einem mittleren Wert von 10 Hektar Land ausgegangen und einer Betreuung, die aus ca. 5 Vollzeit- und ca. 10 Halbzeitkräften teilweise mit - teilweise ohne Familie besteht, also insgesamt einem baulichen Kern für 50 Personen. (Plan 21) Dazu kommt eine Modellwohneinheit als Informationszentrum für die Öffentlichkeit, eine Cafeteria, in der auch die überschüssigen Produkte verkauft werden können, Arbeitsräume zur Verarbeitung der Produkte, Lagerräume und Stallungen. Dies ergibt für den Kernbereich eine Gesamtzahl von 16 Wohnungen mit durchschnittlich 90 qm die in drei Baukomplexen, einer ähnlichen Größenordnung wie die alten Höfe in Groß-Barop, untergebracht werden können. Auch die Bildung eines zentralen Hofes zwischen den Gebäuden, und die Vermeidung des rechten Winkels bei dieser Zuordnung entspricht den verschiedenen alten Bauernhöfen im Dorf. Die Häuser werden unter baubiologischen Kriterien geplant und sollen demonstrieren, wie Energie und Wasser gespart, Abfälle vermieden und wiederverwendet und lebende Pflanzen ein integraler Teil des Bauens werden können. Direkt am Haus findet die intensivste Produktion statt, die insbesondere in unseren Breitengraden ohne Gewächshäuser ganzjährig nicht möglich ist. Das Anlehngewächshaus dient aber gleichzeitig auch zur Energieeinsparung, zur Kompostierung und Wiederverwendung organischer Abfälle, zur Grauwasserverwendung, zur Klimaverbesserung und als erweiterter Lebensraum.
BEREICHSPLAMUWG UNIVERSITÄT UND UMUID DORTMUND TJMWELT-KULTUK PARK PLAN 21 ENTWURF STANDORT SCHUB W/ vorhandene Bauten Neubauten mit Gewächshäusern t^CC Gehöizanpfianzungen Saumbiotope Feuchtzonen bzw- Pflanzenkläranläge CO 1 Baumschule |^|| Teiche I jfu | Windmühle I j_i^ I Perraakulturzonen MASSTAB 1:2 000 O 20 40 SO 80 IOBDEN ARBEITSGEMEINSCHAFT PE BMAKUtTUB Prof. Beolan Keumsdy Dipl. Ing. Dr. Margrit Kennedy Dipl. Ing\ Ulrike Löhr Dipl. lag. und Bor!» Trost Dipl. Inf. Hean9K S«u Dipl. Img. Ursula S4«in Dipl. lug. Hmydnstr. 19 - 48 Dortmund T»l. (OSSI) 836981 Dortmamnd Anesst 1986
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UMWELT KULTUR PARK DORTMUND Ein Mod
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INHALT i Verzeichnis der Pläne iv
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iii 3. IDEEMSKIZZEN & STAMDORT AUSW
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Zum Stand des Projekts "Umwelt-Kult
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1. AUFGABENSTELLUNG 1 - 1.1. Was is
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Wichtig ist, daß Permakultur nicht
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- 5 Obwohl das Modell in dieser For
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- er kann in Aus- und Weiterbildung
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9 - 2. BESTANDSAUFNAHME UND BEWERTU
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- 10 den, bis 10 m mächtigen Löß
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BEME1CHSPLAWUNG UNIVERSITÄT UID Ü
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23 - An knapp der Hälfte aller Tag
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25 - im Tal um 1,7° kälter. Boden
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Vergleichende Bewertung 27 Die klim
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Corylus avellana Salix caprea Ribes
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Baumarten: Betula verrucosa Alnus g
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