Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek
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C. Schild<br />
43 -<br />
Innerhalb des 500 m - Radius liegt bei diesem Standort<br />
das Versuchsgelände des Fachbereichs Biologie. Andere<br />
Institute s<strong>in</strong>d - wenn auch jeweils unter 1000 m Luftl<strong>in</strong>ie<br />
- weiter entfernt gelegen als bei den anderen Standorten.<br />
Zusammenfassung<br />
Alle drei Standorte liegen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Entfernung zu<br />
Uni-Instituten, die für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive Verflechtung mit<br />
deren Lehr- und Forschungstätigkeiten gute<br />
Voraussetzungen bietet. Diese Begleitforschung ist für<br />
den Modellcharakter des Projekts <strong>Umwelt</strong>kultur-<strong>Park</strong><br />
wichtig.<br />
Vergleichende Bewertung<br />
Die Standorte A und B bieten <strong>in</strong>nerhalb der allgeme<strong>in</strong><br />
günstigen Lage aller Standorte spezifische Vorteile <strong>in</strong><br />
Bezug auf die Verb<strong>in</strong>dungen zu kooperationswilligen<br />
Uni-Instituten und neuen Technologiegebeiten.<br />
Der "Lehmacker" bietet durch se<strong>in</strong>e räumliche Nähe zu<br />
den neuen Technologiegebieten besonders gute Chancen<br />
die zwei Eckpfeiler der Uni-Umland-Planung, nämlich die<br />
technologische und die ökologische Entwicklung zu<br />
stärken. "Am Waarbaum" s<strong>in</strong>d die Voraussetzungen für<br />
Verflechtungen mit den verschiedenen E<strong>in</strong>richtungen der<br />
Universität und die Breitenwirkung unter den<br />
Hochschulangehörigen besonders günstig.<br />
2...7. Aiibiwriunß au andere FjeeiräritHe und<br />
Fr ei r a wuip_r o j ufc I: e<br />
Den Vorarbeiten für die Bereichsplanung, die mehrere<br />
große Freiraumprojekte umfaßt, ist die folgende Beschreibung<br />
zur historischen Entwicklung des Freiraums<br />
im Universitäts-Bereich entnommen:<br />
"Der Aufbau der Dörfer, die ursprünglich nur e<strong>in</strong>e<br />
Ansammlung von Höfen und Rotten waren, war durch viele<br />
e<strong>in</strong>heimische Großbäume und Trockenmauern aus Naturste<strong>in</strong><br />
geprägt, an die sich Obstgärten anschlössen, die den<br />
Übergang zur offenen Flur darstellten. In Ansätzen s<strong>in</strong>d