Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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ARBEITSGEMEIWSCHAFT PEBMAKULTUR Prof. D®«slam K®nn«ly Dipl. lag. Dr. Msrgrlt Ksnnedy Dipl. Inj. Ulrike Löhr Dipl. In*, ninn Doris Trost Dipl. Inf. Hsrnmoss Samar Dipl. Infc. Ursula Stein Dipl. Inj. H»ydnstr. 18 - 48 Dortmund Tai. (0231) 8S68S1 D'ortmund Angmirt 1988 BEREICHSPLANUNG UNIVERSITÄT UND UMLAND DORTMUND UMWELT -KULTUR PÄEK PLAM 23 SONWEMFALLKW
74 - 1. Herstellen eines günstigen Mikroklimas 2. Vergrößerung von Randzonen 3. Überlagerung von Pflanzenarten, -großen und -Wachstumszeiten 1. Für das Herstellen eines günstigen Mikroklimas, in dem auch Pflanzen gedeihen, die normalerweise in unseren Breitengraden schlecht oder gar nicht wachsen, ist ein ausreichender Windschutz möglichst ganzjährig notwendig. Das kann durch Nadelgehölze und windunempfindliche Bäume auf der Nordseite und Obstbäume und -gehölze auf der Ost- und Westseite geschehen. Grundsätzlich mildert bereits das Vorhandensein von Vegetation (welcher Art auch immer) das Klima. Es ist bekannt, daß es im Wald weniger Frosttage gibt und auch im heißen Sommer noch eine angenehme Kühle durch die Verdunstung des Wassers über die Blattoberfläche herrscht. Weniger bekannt sind die Möglichkeiten und Unterschiede der Absorption, Reflexion und Weiterleitung von Sonnenstrahlung durch Pflanzen in den oberen, mittleren und unteren "Etagen" eines Waldes oder einer Pflanzengemeinschaft . 2. Eine Mischung aus Wald, Lichtungen, Hecken, Feldern, Buschgruppen und intensiv kultivierter Flächen ist auch deshalb besser in der Lage, verschiedenste Produkte mit einem hohen Hektar-Ertrag zu liefern als ein einfacher Wald oder durchgehende Felder, weil sie die Randzonen vergrößert. Jeweils am Übergang zweier Ökosysteme, wie Wald/Feld oder Wiese/Teich, entsteht nämlich die höchste Produktivität. Um diesen Randzoneneffekt voll zu nutzen, sollte man gerade Linien vermeiden (denn die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist die Gerade, und die wollen wir gerade nicht). Außerdem ist ein unregelmäßiger Randverlauf eher geeignet, stark geschützte Stellen zu schaffen und die Windgeschwindigkeit entlang des Randes zu reduzieren. Dies ist notwendig, da der Wind, wenn auch weniger häufig, von Süden kommen kann, von wo die Sonne den überwiegenden Teil des Tages scheint und wo deshalb die größtmögliche Öffnung vorhanden ist. 3. Die Überlagerung von Pflanzenarten, -großen und -Wachstumszeiten ist ein weiterer Grund für die höhere Produktivität der Sonnenfalle. Da eine Pflanzenart niemals alle Nährstoffe des Bodens nutzen kann,
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UMWELT KULTUR PARK DORTMUND Ein Mod
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INHALT i Verzeichnis der Pläne iv
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iii 3. IDEEMSKIZZEN & STAMDORT AUSW
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Zum Stand des Projekts "Umwelt-Kult
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1. AUFGABENSTELLUNG 1 - 1.1. Was is
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Wichtig ist, daß Permakultur nicht
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- 5 Obwohl das Modell in dieser For
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- er kann in Aus- und Weiterbildung
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9 - 2. BESTANDSAUFNAHME UND BEWERTU
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- 10 den, bis 10 m mächtigen Löß
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12 keit zu, indem sich immer jünge
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B. Am Waarbaum - 17 Die südlichen
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- 18 - Im Untersuchungsgebiet sind
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Zusammenfassung - 20 Das Gebiet "Am
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BEME1CHSPLAWUNG UNIVERSITÄT UID Ü
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23 - An knapp der Hälfte aller Tag
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25 - im Tal um 1,7° kälter. Boden
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Vergleichende Bewertung 27 Die klim
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Corylus avellana Salix caprea Ribes
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Baumarten: Betula verrucosa Alnus g
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BEREICHSPLANUNG UMIVEKS1TÄT UND UM
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