Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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40 2.,!:».. Anj>iiirtim/>_ axi die vovhsmtlei«« JBebifiimiiß Die historische Entwicklung der Besiedlung des Universitäts-Bereiches reicht bis in 6. Jahrhundert zurück. Ansammlungen von mehreren Familiengehöften führten zu einzelnen Dörfern, die heute noch die Siedlungsstruktur prägen. (Plan 7) Der Dorfanger in der Mitte der Ortslagen war nachts ein geschützter Raum für das Vieh. Erst mit der Entstehung der Zechen im 19. Jahrhundert veränderte sich das Ortsbild geringfügig. Auffallend ist der Wechsel vom Fachwerkbau zum Ziegelmaterial, das unmittelbar am Ort gebrannt wird und dessen Abbauspuren am Ostenberg und an dem Standort "Schild" noch heute zu besichtigen sind. Die Dörfer werden 1929 der Stadt Dortmund eingemeindet. Groß- und Klein-Barop erhalten sich in Ansätzen. Eichlinghofen wird zum Wohnstandort entwickelt. Plan 6 zeigt die Entwicklung der Siedlungen im Universitäts- Umland vom Angerdorf des 19. Jahrhunderts zur Bereichsplanung 1986. Er zeigt die Anbindung der drei zu untersuchenden Standorte an extrem unterschiedliche Bebauungen. Plan 8 "Ausweisungen im Flächennutzungsplan" ergänzt diese Aussage auch im Hinblick auf andere Nutzungen wie Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Grünfläche. A. Lehmacker Der Standort schließt direkt an freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser der 70er und 80er Jahre an, steht aber auch in direkter Sichtbeziehung über das Kastental des Rahmkebaches hinweg zu den Gebäuden des Aufbau- und Verfügungszentrums im Süden. B. Am Waarbaum Im Westen wird das Gelände von den wuchtigen Universitäts-Gebäuden der Hauptbaufläche und im Süden von Einund Zweifamilienhäusern begrenzt. Obwohl die südlichsten Zipfel des Geländes an den Ortskern von Groß-Barop heranreichen, bestehen zu den typischen Dorfstrukturen, den großen alten Fachwerk- oder Ziegelmauerwerksgehöften keine unmittelbaren Beziehungen. G. Schild Die für den baulichen Kern infragekommende nördliche Fläche schließt hier direkt an die typischen Gehöfte und Bauernhäuser des Groß-Baroper Dorfkerns an, aber grenzt auch an Gebäudekomplexe der letzten Jahre, wie
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DEM, BESIEDLUNG IM UMi¥EaSITÄTSBEÄElCH Historische Ortskeriie, mim 1840 Siedlungsentwicklung bis 1945 Siedlungsentwioklung bis 1985 MASSTAB ii80000 Weiterentwicklung im Sinne der Bereiehsplanuiig mögliche Standorte für einen Umweltkulturpark
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UMWELT KULTUR PARK DORTMUND Ein Mod
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