Umwelt-Kultur-Park in Dortmund - Kennedy Bibliothek

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_ 65 - Die neue Entwicklung im Untersuchungszeitraum machte deutlich, daß eine langfristige Absicherung der Fläche, wie sie für die Entwicklung einer Permakultur notwendig wäre, an diesem Standort - in unmittelbarer Nähe der Hauptbaufläche der Universität - nicht zu erreichen ist. Da auch die naturräumlichen Bedingungen (s. Punkt 2,2.1- 2.2.8) weniger vorteilhaft sind als z. B. bei den Standorten Schild und Lehmacker, wurde von einer weitergehenden Bearbeitung dieses Standortes abgesehen. 3.4. Ideeaskizze zuirn Standort "Schild" (Plan 20) Die natürlichen Qualitäten des Standortes Schild sind im Teil 2 dieser Untersuchung ausführlich beschrieben. Sie spiegeln sich unmittelbar in der ersten Ideenskizze wider: Die vielfältigere Vegetation, Bodenstruktur und topographische Ausführung führen zu einer differenzierten Raumaufteilung und reicheren Möglichkeiten der Gestaltung. Der geradezu ideal liegende Talbereich zwischen Zone IV und V erlaubt die Anlage einer umfangreichen, extensiv bewirtschafteten Aquakultur und damit einer beträchtlichen Produktivitätssteigerung. Zone I und II schließen sich mühelos an die vorhandene Bebauung und an die Ostenbergstraße, die parallel zum gegenüberliegenden Studentenwohnheim verkehrsberuhigt wird, an. Das heißt, die nördliche Begrenzung des Gebietes ist ein Rad- und Fußweg, die östliche der Rüpingsbach, die südliche ist ebenfalls ein Fuß- und Radweg und die westliche Begrenzung wird durch die vorhandene Bebauung und Gärten vorgegeben. Vorhandene Qualitäten, wie die durch Hecken eingegrenzten Grundstücksflächen zur Ostenbergstraße hin, der daran angrenzende Feldweg, die Obstbaumwiese und die Lehmkuhle, deren Böschungen mit Hecken und Böumen bewachsen sind, lassen sich gut in die Planung integrieren und können dadurch in ihrer eigenen Qualität gestärkt werden, (s. Punkt 4.2) Die Topographie, insbesondere das fast ebene nördliche Plateau und der nach Süden abfallende daran anschließende Hang, sind gut geeignet für die Zonen I - IV. Das Tal des Rahmkebaches, genannt Klotkamp, ist, wie schon oben geschildert, geräumig genug für eine umfangreiche
BEREICHSPLAMTOfG UWIVERSIIäT UID üM1ANB DOBTMOID UMWELI-KIJIJTIJM PA1K PLAN 20 IDEENSKIZZE STANDORT SCHILD mm E3 vorhandene Bauten Neubauten mit Gewächshäusern Gehöizanpflanzungen Saumbiotope Feuchtzonen bzw. Pflanzenkläranlage Baumschule Teiche Windmühle Perraakulturzonen MASSTAB 1:2 OOO O 20 40 60 80 HORDEN ABBEITSGEMEIMSCHAFT PEEMAKULTÜB Prof. Deolan Kennedy Dipl. lug. Dr. Margrlt Kennedy Dipl. lag. Wlrik® Löhr Dipl. lag. «nd Doris Trost Dipl. In*. Renmess Sause Dipl. Ins. UmraJa Stsin Dipl. Ine. Haydnstr. 18 - 48 Dortmund T»l. (OB31) 8S8981 Dortmund August S988
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UMWELT KULTUR PARK DORTMUND Ein Mod
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INHALT i Verzeichnis der Pläne iv
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iii 3. IDEEMSKIZZEN & STAMDORT AUSW
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Zum Stand des Projekts "Umwelt-Kult
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1. AUFGABENSTELLUNG 1 - 1.1. Was is
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Wichtig ist, daß Permakultur nicht
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- 5 Obwohl das Modell in dieser For
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- er kann in Aus- und Weiterbildung
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9 - 2. BESTANDSAUFNAHME UND BEWERTU
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- 10 den, bis 10 m mächtigen Löß
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A. Lehmacker _ 14 - Dieses Gebiet i
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B. Am Waarbaum - 17 Die südlichen
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Zusammenfassung - 20 Das Gebiet "Am
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BEME1CHSPLAWUNG UNIVERSITÄT UID Ü
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23 - An knapp der Hälfte aller Tag
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25 - im Tal um 1,7° kälter. Boden
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Vergleichende Bewertung 27 Die klim
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