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Vernehmlassungsunterlage vom 14. September 2005

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Auswirkungen<br />

nen, sowie Düngern, Pestiziden, Futtermitteln und Samen enthalten ist. Das Verhältnis<br />

zwischen diesem Energieverbrauch und der produzierten Nahrungsenergie<br />

ergibt die Energieeffizienz.<br />

Richtung Nachhaltigkeit<br />

Zunahme Keine wesentliche<br />

Veränderung<br />

328<br />

Trend 1990 - 2004 Trend <strong>2005</strong>-13 (inkl. Auswirkung<br />

AP 2011, HA 3)<br />

Auswirkung<br />

AP 2011<br />

Zunahme + Positiv<br />

Bei der Energieeffizienz wird in den nächsten Jahren die Stagnation überwunden.<br />

Dazu tragen einerseits Änderungen im Bereich Energiebesteuerung bei, andererseits<br />

setzt innerhalb der AP 2011 das Programm „Nachhaltige Ressourcennutzung“<br />

Anreize zu Effizienzsteigerungen.<br />

Pflanzenschutzmittelverkäufe<br />

Gesamtmenge der verkauften Pflanzenschutzmittel in Tonnen Wirkstoffe (vgl. Ziffer<br />

1.2.1.2.2).<br />

Richtung Nachhaltigkeit<br />

Trend 1990 - 2004 Trend <strong>2005</strong>-13 (inkl. Auswirkung<br />

AP 2011, HA 2 und 3)<br />

Auswirkung<br />

AP 2011<br />

Abnahme Abnahme Abnahme + Positiv<br />

Der weitere technische Fortschritt, der wirtschaftliche Druck und die Strukturveränderungen<br />

wirken in Richtung einer weiteren, leichten Reduktion des Verkaufs von<br />

Pflanzenschutzmittelwirkstoffen. Ausserdem setzt innerhalb der AP 2011 das Programm<br />

„Nachhaltige Ressourcennutzung“ Anreize zu Effizienzsteigerungen.<br />

Ökologische Ausgleichsflächen<br />

Anrechenbare ökologische Ausgleichsflächen (mit und ohne Beiträge) ohne Hochstamm-Obstbäume<br />

nach Landwirtschaftszonen.<br />

Richtung Nachhaltigkeit<br />

Trend 1990 - 2004 Trend <strong>2005</strong>-13 (inkl. Auswirkung<br />

AP 2011, HA 2 und 3)<br />

Auswirkung<br />

AP 2011<br />

Zunahme Zunahme Zunahme + Positiv<br />

Der Rückgang der Produktpreise erhöht die Attraktivität von ökologischen Ausgleichsflächen,<br />

für die Beiträge bezahlt werden. Dadurch wird es zu einer leichten<br />

Ausdehnung der ökologischen Ausgleichsfläche kommen. Die Entwicklung der Biodiversität<br />

braucht Zeit. 2013 wird ein Teil der ökologischen Ausgleichsflächen lange<br />

genug so bewirtschaftet sein, dass sich insgesamt auch die Qualität verbessern<br />

wird. Die Beteiligung an ÖQV-Projekten wird weiter zunehmen. Innerhalb der AP<br />

2011 werden bei den Ökobeiträgen Mittel hin zu mehr Qualität verschoben. Ausserdem<br />

setzt das Programm „Nachhaltige Ressourcennutzung“ weitere Anreize, um die<br />

wilde und die Agro-Biodiversität zu erhalten und zu fördern.

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