Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...
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MS = 0<br />
√1 (<br />
2 ↑↓ + ↓↑ )<br />
S <br />
↑<br />
MS = ±1<br />
<br />
↑↑ , ↓↓ <br />
Abbildung 2.1: Zweiteilchendichteverteilung des Deuterons. Die Oberfläche zeigt eine Dichte<br />
von 0.005fm −3 . Die Dichteverteilung wurde auf die beiden Möglichkeiten von antiparallelen<br />
Spins (links) beziehungsweise parallelen Spins (rechts) projiziert (aus [17]).<br />
in einem Torus um das erste Teilchen konzentriert, dagegen bildet sich bei parallelen<br />
Spins eine Art Hantel aus.<br />
Allein an diesem Beispiel ist zu erkennen, daß diese Korrelationen einen wesentlichen<br />
Beitrag zu den Eigenschaften der Kerne liefern und es daher sinnvoll ist, sie<br />
explizit zu behandeln. Da es sich bei den hier verwendeten Korrelatoren um unitäre<br />
Operatoren handelt, können sie als Exponentialfunktion eines her<strong>mit</strong>eschen Generators<br />
G geschrieben werden [3, 17]:<br />
Cr = e −iGr = exp{−i <br />
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