Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...
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[fm −3/2 ]<br />
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0.15<br />
0.1<br />
0.05<br />
0<br />
0.15<br />
0.1<br />
0.05<br />
0<br />
0.15<br />
0.1<br />
0.05<br />
L = 2<br />
L = 0<br />
L = 0<br />
L = 0<br />
r φ <br />
r cr<br />
r cΩcr<br />
<br />
φ <br />
<br />
φ <br />
(a)<br />
(b)<br />
(c)<br />
0<br />
0 1 2 3 4 5 6<br />
r [fm]<br />
[fm]<br />
.<br />
0.2<br />
0.15<br />
0.1<br />
0.05<br />
0<br />
0.08<br />
0.06<br />
0.04<br />
0.02<br />
2.2 · Der Tensorkorrelator<br />
R+(r) − r ≈ s(r)<br />
ϑ(r)<br />
(d)<br />
(e)<br />
0<br />
0 1 2 3 4 5 6<br />
r [fm]<br />
Abbildung 2.3: Konstruktion einer realistischen Deuteronwellenfunktion durch Anwendung<br />
der unitären Korrelatoren. Auf die unkorrelierte Anfangswellenfunktion (a) wird der Zentralkorrelator<br />
<strong>mit</strong> der Korrelationsfunktion (d) angewendet. Dies führt zu der Wellenfunktion<br />
(b), auf die der Tensorkorrelator <strong>mit</strong> der Korrelationsfunktion (e) wirkt. Das Ergebnis (c) ist<br />
eine realistische Deuteronwellenfunktion <strong>mit</strong> D-Wellenbeimischung (aus [17]).<br />
Daraus wird ersichtlich, daß der neu eingeführte Tensoroperator s12(r,q Ω) die gleiche<br />
Struktur hat wie der gewöhnliche Tensoroperator s12 = 3<br />
r 2(σ1 · r)(σ2 · r) − σ1 · σ2 =<br />
s12( r r , ). Die Tensorkorrelationsfunktion ϑ(r) gibt analog zu s(r) die Stärke und radiale<br />
r r<br />
Abhängigkeit der Transversalverschiebung an.<br />
Zur Illustration wird nun der Tensorkorrelator cΩ = exp{−igΩ} auf einen Zweiteil-<br />
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