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Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...

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Kapitel 2 · Die Methode der unitären Korrelatoren<br />

einzelnen Kanäle dargestellt. In den geraden Kanälen (S = 0, T = 1 und S = 1, T = 0)<br />

fallen die Korrelationsfunktionen schnell ab. Dagegen sind sie in den ungeraden Kanälen<br />

(S = 0, T = 0 und S = 1, T = 1) deutlich schwächer und etwas langreichweitiger, da<br />

hier die Zentrifugalbarriere bereits verhindert, daß der Abstand zwischen zwei Teilchen<br />

zu klein wird.<br />

Die Tensorkorrelationsfunktionen sind in Abbildung 2.5 (rechts) für verschiedene<br />

Werte des Reichweitenparameters aufgetragen. Die Pfeile deuten in die Richtung von<br />

zunehmender Reichweite. Für T = 1 sind die Tensorkorrelationen deutlich schwächer<br />

als für T = 0, daher sind auch die Werte für das Korrelationsvolumen Iϑ kleiner.<br />

Auf die Zentralkorrelationsfunktionen hat die Wahl der Tensorkorrelatorreichweite nur<br />

einen minimalen Einfluß. Die optimalen Reichweiten der Tensorkorrelatoren können<br />

im Zweiteilchensystem noch nicht bestimmt werden. Sie werden erst in Kapitel 4.2<br />

diskutiert. In Abbildung 2.5 sind einige der Werte für die Reichweitenparameter I (10)<br />

ϑ<br />

und I (11)<br />

ϑ dargestellt, die in Kapitel 4.2 betrachtet werden.<br />

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