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Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...

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R+(r) − r [fm]<br />

.<br />

0.25<br />

0.2<br />

0.15<br />

0.1<br />

0.05<br />

0<br />

0 1 2 3<br />

r [fm]<br />

2.7 · Bestimmung der Korrelationsfunktionen<br />

.<br />

ϑ(r)<br />

.<br />

ϑ(r)<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0<br />

-0.002<br />

-0.004<br />

-0.006<br />

-0.008<br />

S = 1, T = 0<br />

S = 1, T = 1<br />

0 1 2 3<br />

r [fm]<br />

Abbildung 2.5: Optimale Korrelationsfunktionen. Links: Zentralkorrelationsfunktionen für<br />

die Spin-Isospin-Kanäle (S,T) = (0,1)( ), (1,0)( ), (0,0)( ) und<br />

(1,1)( ) (aus [19]). Rechts: Tensorkorrelationsfunktionen für T = 0 (oben) <strong>mit</strong> den<br />

Reichweitenparametern I (10)<br />

ϑ = 0.09fm3 ,0.15fm 3 ,0.20fm 3 und für T = 1 (unten) <strong>mit</strong> den<br />

Reichweitenparametern I (11)<br />

ϑ = 0.01fm3 ,0.05fm 3 ,0.10fm 3 . Die Pfeile zeigen in die Richtung<br />

von zunehmender Reichweite.<br />

Wie bereits erwähnt, haben die Tensorkorrelationen im Zweiteilchensystem einen<br />

langreichweitigen Charakter (siehe Abschnitt 2.4). Mit dem Tensorkorrelator sollen<br />

jedoch nur die kurzreichweitigen Korrelationen behandelt werden, da anderenfalls die<br />

Zweiteilchennäherung der Clusterentwicklung (2.23) nicht mehr gültig ist. Darüber<br />

hinaus hängen die langreichweitigen Korrelationen stark von dem betrachteten Kern<br />

ab. Die unitären Korrelatoren sollen aber zustandsunabhängig sein. Daher wird analog<br />

zur Zentralkorrelationsfunktion der Reichweitenparameter<br />

<br />

Iϑ = dr r 2 ϑ(r) (2.61)<br />

eingeführt, durch den das Korrelationsvolumen begrenzt werden kann [19].<br />

In Abbildung 2.5 (links) sind die optimalen Zentralkorrelationsfunktionen für die<br />

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