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Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...

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R 0 0 (E) [ fm4 / MeV]<br />

.<br />

R 0 0 (E) [ fm4 / MeV]<br />

.<br />

R 0 0 (E) [ fm4 / MeV]<br />

.<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

1250<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

16 O<br />

48 Ca<br />

90 Zr<br />

. 0<br />

0 10 20 30 40 50<br />

E [ MeV]<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

6000<br />

4000<br />

2000<br />

40 Ca<br />

56 Ni<br />

208 Pb<br />

5.2 · Riesenresonanzen<br />

0<br />

0 10 20 30 40 50<br />

E [ MeV]<br />

Abbildung 5.1: Stärkeverteilungen der isoskalaren Monopolanregung für verschiedene<br />

Stärken der Dreiteilchenwechselwirkung. ( ): C3 = 2000MeV fm 6 ; ( ): C3 =<br />

2500MeV fm 6 ; ( ): C3 = 3000MeV fm 6 . Für die Berechnung wurde der optimale Para-<br />

metersatz <strong>mit</strong> I (10)<br />

ϑ = 0.20fm3 ,I (11)<br />

ϑ = 0.10fm3 ,aHO optimal verwendet. Für 208 Pb beträgt<br />

die Basisgröße emax = 10, für alle anderen Kerne ist emax = 8. Die durchgezogene Kurve<br />

zeigt als Referenz die Ergebnisse einer Rechnung <strong>mit</strong> der reinen Zweiteilchenwechselwirkung<br />

und <strong>mit</strong> I (10)<br />

ϑ = 0.09fm3 . Die Pfeile zeigen die Schwerpunkte der experimentellen Stärkeverteilungen<br />

an [35, 36, 37].<br />

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