Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...
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ε corr [ MeV]<br />
.<br />
ε corr [ MeV]<br />
.<br />
20<br />
0<br />
-20<br />
-40<br />
20<br />
0<br />
-20<br />
-40<br />
-60<br />
-80<br />
16 O<br />
40 Ca<br />
Protonen Neutronen<br />
4.2 · Optimierung der Parameter<br />
0.09 0.20 0.30 exp 0.09 0.20 0.30 exp<br />
I (10)<br />
ϑ [ fm 3 ]<br />
Abbildung 4.9: Einteilchenspektren von 16O (oben) und 40Ca (unten). Die durchgezogenen<br />
Linien stellen die im Grundzustand besetzten Niveaus dar und die gestrichelten die unbesetzten.<br />
Zur Berechnung wurde folgender Parametersatz verwendet: C3 = 2500MeV fm6 ,<br />
I (11)<br />
ϑ = 0.10fm3 , emax = 10, aHO optimal. Das jeweils linke Spektrum <strong>mit</strong> I (10)<br />
ϑ = 0.09fm3<br />
wurde <strong>mit</strong> der reinen Zweiteilchenwechselwirkung berechnet. Experimentelle Daten aus [30].<br />
Kerne optimal zu beschreiben. Die Hinzunahme weiterer Basiszustände würde keine<br />
weitere Verbesserung der Resultate liefern.<br />
Nach diesen zahlreichen Untersuchungen ergeben sich zwei Parametersätze, die im<br />
folgenden noch etwas genauer betrachtet werden sollen: Das optimale Tensorkorrelationsvolumen<br />
für S = 1 und T = 1 beträgt I (11)<br />
ϑ = 0.10 fm3 , die Stärke der Dreiteilchenwechselwirkung<br />
wird auf C3 = 2500 MeVfm 6 gesetzt und die Basisgröße auf<br />
emax = 10. Die Oszillatorlänge aHO wird für jeden Kern einzeln optimiert. Für den<br />
Reichweitenparameter des Tensorkorrelators im S = 1, T = 0 Kanal werden die Wer-<br />
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