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Kernstruktur mit effektiven Dreiteilchenpotentialen - Technische ...

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Kapitel 3 · Die Hartree-Fock-Methode<br />

die Dreiteilchendichtematrix durch die Einteilchendichtematrix ausgedrückt werden:<br />

̺ (2)<br />

ā¯b,ab ̺ (3)<br />

ā¯b¯c,abc = ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ − ̺ bb (1)<br />

āb ̺(1) ¯ba = ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ ̺ bb (1)<br />

¯cc + ̺ (1)<br />

āc ̺ (1)<br />

¯ ̺ ba (1)<br />

¯cb + ̺(1)<br />

āb ̺(1) ¯ ̺ bc (1)<br />

¯ca<br />

(3.22)<br />

−̺ (1)<br />

āa ̺ (1)<br />

¯ ̺ bc (1)<br />

¯cb − ̺(1)<br />

āb ̺(1) ¯ ̺ ba (1)<br />

¯cc − ̺ (1)<br />

āc ̺ (1)<br />

¯ ̺ bb (1)<br />

¯ca . (3.23)<br />

Da<strong>mit</strong> läßt sich die Energie als Funktional der Einteilchendichtematrix schreiben:<br />

E[̺ (1) ] =<br />

∞<br />

aā<br />

taā ̺ (1)<br />

āa + 1<br />

2<br />

∞<br />

ab<br />

ā ¯ b<br />

V (2)<br />

ab,ā¯b ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ + bb 1<br />

6<br />

∞<br />

abc<br />

ā ¯ b¯c<br />

V (3)<br />

abc,ā¯b¯c ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ ̺ bb (1)<br />

¯cc . (3.24)<br />

Die Variation des Energiefunktionals lautet unter Vernachlässigung der Terme, die<br />

quadratisch in δ̺ (1) sind [7, 8]<br />

δE[̺ (1) ] =<br />

=<br />

∞<br />

aā<br />

+ 1<br />

2<br />

+ 1<br />

6<br />

taā δ̺ (1)<br />

āa<br />

∞<br />

ab<br />

ā ¯ b<br />

∞<br />

abc<br />

ā ¯ b¯c<br />

∞<br />

<br />

aā<br />

V (2)<br />

ab,ā¯b (δ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ + ̺ bb (1)<br />

āa δ̺ (1)<br />

¯ ) bb<br />

V (3)<br />

abc,ā¯b¯c (δ̺(1) āa ̺ (1)<br />

¯ ̺ bb (1)<br />

¯cc + ̺ (1)<br />

āa δ̺ (1)<br />

¯ ̺ bb (1)<br />

¯cc + ̺ (1)<br />

āa ̺ (1)<br />

¯ δ̺ bb (1)<br />

¯cc )<br />

taā +<br />

∞<br />

b ¯ b<br />

V (2)<br />

ab,ā¯b ̺(1) ¯ + bb 1<br />

2<br />

∞<br />

bc<br />

¯ b¯c<br />

V (3)<br />

abc,ā¯b¯c ̺(1) ¯ ̺ bb (1)<br />

<br />

¯cc δ̺ (1)<br />

āa . (3.25)<br />

Die Wechselwirkungsterme in diesem Ausdruck lassen sich formal <strong>mit</strong> dem eingangs<br />

geforderten Einteilchenpotential, das von der Einteilchendichtematrix abhängt, identi-<br />

fizieren:<br />

Uaā[̺ (1) ] =<br />

∞<br />

b ¯ b<br />

V (2)<br />

ab,ā¯b ̺(1) ¯ + bb 1<br />

2<br />

∞<br />

bc<br />

¯ b¯c<br />

V (3)<br />

abc,ā¯b¯c ̺(1) ¯ ̺ bb (1)<br />

¯cc . (3.26)<br />

Zusammen <strong>mit</strong> diesem Potential ergeben sich die Matrixelemente des Einteilchenhamiltonoperators<br />

haā[̺ (1) ] = taā + Uaā[̺ (1) ] . (3.27)<br />

Die Variationsgleichung lautet dann<br />

34<br />

δE[̺ (1) ] =<br />

∞<br />

aā<br />

haā[̺ (1) ]δ̺ (1)<br />

āa = 0 . (3.28)

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