- Seite 1 und 2:
Empirie und Analyse 46 Empirie und
- Seite 3 und 4:
Die Vielfalt des ländlichen Raums
- Seite 5 und 6:
Strukturmerkmale der untersuchten L
- Seite 7 und 8:
Strukturmerkmale der Untersuchungss
- Seite 9 und 10:
Mittelstädte übertragen lassen (v
- Seite 11 und 12:
Tabelle 2 Ausgewählte Charakterist
- Seite 13 und 14:
zur Verfügung. Eine differenzierte
- Seite 15 und 16:
Die räumliche Verteilung orientier
- Seite 17 und 18:
surveys 12 darauf, dass rund 38 Pro
- Seite 19 und 20:
handelt es sich um Personen der ers
- Seite 21 und 22:
Tabelle 3 Kennzahlen zur Zuwanderun
- Seite 23 und 24:
Abb. 5 Migranten-Milieus in sehr pe
- Seite 25 und 26:
Kompromissen im Rahmen des Zuwander
- Seite 27 und 28:
öffentlichen Verwaltung in Deutsch
- Seite 29 und 30:
Si tuation von Migranten auf kommun
- Seite 31 und 32:
Enge finanzielle Handlungsmöglichk
- Seite 33 und 34:
vorsorge. Allerdings können viele
- Seite 35 und 36:
Die Migrationsberatung kann oftmals
- Seite 37 und 38:
Unbestritten ist, dass die kommunal
- Seite 39 und 40:
in den 1990er Jahren mit der Integr
- Seite 41 und 42:
Im Landkreis Offenbach wurde bereit
- Seite 43 und 44:
Die empirischen Untersuchungen und
- Seite 45 und 46:
2.3 Strategische Steuerung kommunal
- Seite 47 und 48:
edarf es eines Perspektivenwechsels
- Seite 49 und 50:
Gleiches gilt, wenn fachfremden Per
- Seite 51 und 52:
Gute-Praxis-Beispiele: Integrations
- Seite 53 und 54:
erklärt, zukünftig dem Integratio
- Seite 55 und 56:
gegenüber den „Fremden“ ebenso
- Seite 57 und 58:
102 nahmen z.B. zur Schaffung einer
- Seite 59 und 60:
Eine modellhafte Umsetzung der Vere
- Seite 61 und 62:
ziale für den Integrationsprozess
- Seite 63 und 64:
Insgesamt zeigt sich, dass vieleror
- Seite 65 und 66:
Insbesondere für benachteiligte od
- Seite 67 und 68:
Fast jedes vierte Mitglied mit Migr
- Seite 69 und 70:
Engagementförderung als kommunale
- Seite 71 und 72:
Grundlage der Zusammenarbeit zwisch
- Seite 73 und 74:
und IGLU. Zugleich wird auf große
- Seite 75 und 76:
Tabelle 4 Bedingungen für den Schu
- Seite 77 und 78:
sondern vielmehr die Möglichkeit e
- Seite 79 und 80:
Ostdeutschland gibt es deutlich meh
- Seite 81 und 82:
von Kindern mit Migrationshintergru
- Seite 83 und 84:
Kommunales Bildungsmanagement bisla
- Seite 85 und 86: 4.3 Integration in den Ausbildungs-
- Seite 87 und 88: Beispiele aus Meschede und Bestwig
- Seite 89 und 90: italienischen Pizzeria bis hin zu G
- Seite 91 und 92: der Sächsischen Staatsministerien
- Seite 93 und 94: Sport- und Kulturvereine etwa haben
- Seite 95 und 96: Ostdeutschland prägten und die das
- Seite 97 und 98: leitung bislang jedoch deutlich nie
- Seite 99 und 100: uns“ erfolgreich ein Netzwerk von
- Seite 101 und 102: hungskompetenz und Sprachförderung
- Seite 103 und 104: Zu Konflikten kommt es in der Resso
- Seite 105 und 106: gefördert werden z.B. bei der Nutz
- Seite 107 und 108: In der Stadt Plauen widmet sich ein
- Seite 109 und 110: Die spezifische Wohnsituation der Z
- Seite 111 und 112: ethnischer Segregation gekennzeichn
- Seite 113 und 114: situation auch bei Migrantinnen und
- Seite 115 und 116: gesamtstädtische Diskurs wie auch
- Seite 117 und 118: Zugezogenen. Neben der materiellen
- Seite 119 und 120: Der räumlich konzentrierte Wohneig
- Seite 121 und 122: heiten für die Auseinandersetzung
- Seite 123 und 124: orientierte Sicht auf Migrantinnen,
- Seite 125 und 126: qualifi zieren. Migrantinnen, die t
- Seite 127 und 128: in den Interviews, dass sich das Ve
- Seite 129 und 130: Bürgerschaftliches Engagement von
- Seite 131 und 132: lernt Deutsch“ organisiert, den i
- Seite 133 und 134: (DOSB) „Mehr Migrantinnen in den
- Seite 135: Einerseits könnten die spezifische
- Seite 139 und 140: Abb. 6 Projektaufbau Quelle: ILS /
- Seite 141 und 142: Kontakt zu den Gesprächspartnern a
- Seite 143 und 144: Von den im Rahmen der Umfrage anges
- Seite 145 und 146: Auftaktveranstaltung und eine Facht
- Seite 147 und 148: Sozialausschuss verankert wird. In
- Seite 149 und 150: 194 Menschen mit Migrationshintergr