24.10.2012 Aufrufe

Grammatiktheorie - German Grammar Group FU Berlin - Freie ...

Grammatiktheorie - German Grammar Group FU Berlin - Freie ...

Grammatiktheorie - German Grammar Group FU Berlin - Freie ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

viii<br />

Danksagungen<br />

Ich danke Jason Baldridge, Felix Bildhauer, Stefan Evert, Gisbert Fanselow, Hans-Martin<br />

Gärtner, Jakob Maché, Guido Mensching, Geoffrey Pullum, Uli Sauerland, Roland Schäfer,<br />

Jan Strunk und Shravan Vasishth für Diskussion und Monika Budde, Philippa Cook,<br />

Laura Kallmeyer, Gisela Klann-Delius, Jonas Kuhn, Anke Lüdeling, Jens Michaelis, Bjarne<br />

Ørsnes, Christian Pietsch, Frank Richter und Ivan Sag für Kommentare zu früheren<br />

Versionen des Buches.<br />

Dank geht an alle Studenten, die mir Hinweise zum Buch gegeben haben und deren<br />

Fragen zur Verbesserung des Buches geführt haben. Namentlich genannt seien hier Lisa<br />

Deringer, Aleksandra Gabryszak, Simon Lohmiller, Steffen Neuschulz, Reka Meszaros-<br />

Segner, Lena Terhart und Elodie Winckel.<br />

Da in dieses Buch alle meine Erfahrungen im Bereich der <strong>Grammatiktheorie</strong> eingeflossen<br />

sind, möchte ich hier allen danken, mit denen ich je bei eingeladenen Vorträgen, auf<br />

Konferenzen, Workshops und Sommerschulen oder per Email diskutiert habe. Besonders<br />

genannt seien: John Bateman, Dorothee Beermann, Rens Bod, Miriam Butt, Manfred Bierwisch,<br />

Ann Copestake, Holger Diessel, Kerstin Fischer, Dan Flickinger, Peter Gallmann,<br />

Adele Goldberg, Petter Haugereid, Lars Hellan, Paul Kay, Tibor Kiss, Wolfgang Klein,<br />

Hans-Ulrich Krieger, Emily M. Bender, Andrew McIntyre, Detmar Meurers, Laura Michaelis,<br />

Manfred Sailer, Anatol Stefanowitsch, Peter Svenonius, Michael Tomasello, Hans<br />

Uszkoreit, Gert Webelhuth, Stephen Wechsler, Daniel Wiechmann und Arne Zeschel.<br />

In den letzten Jahren finden vermehrt Workshops statt, auf denen Theorien verglichen<br />

werden. Zu dreien war ich eingeladen. Helge Dyvik und Torbjørn Nordgård danke ich für<br />

die Einladung zur Herbstschule für norwegische Doktoranden 2005 in Bergen mit dem<br />

Thema Languages and Theories in Contrast. 2007 haben mich Guido Mensching und Elisabeth<br />

Stark zum Workshop Comparing Languages and Comparing Theories: Generative<br />

<strong>Grammar</strong> and Construction <strong>Grammar</strong> an die <strong>Freie</strong> Universität <strong>Berlin</strong> eingeladen und 2009<br />

war ich auf Einladung von Andreas Pankau zum Workshop Comparing Frameworks in Utrecht.<br />

Ich habe die Diskussion mit den Teilnehmern dieser Veranstaltungen sehr genossen<br />

und aus den Gesprächen auch viele Anregungen für dieses Buch mitgenommen.<br />

Peter Gallmann danke ich für die Diskussion seines Vorlesungsskriptes zur GB-Theorie<br />

während meiner Zeit in Jena. Die Abschnitte 3.1.3–3.4 sind ähnlich strukturiert wie das<br />

Skript und übernehmen vieles. David Reitter danke ich für die L ATEX-Makros für Combinatorial<br />

Categorial <strong>Grammar</strong>, Mary Dalrymple und Jonas Kuhn für die LFG-Makros<br />

und Beispielstrukturen, und Laura Kallmeyer für die L ATEX-Quelltexte der meisten TAG-<br />

Analysen. Ohne diese Originalmakros/-texte wären die Darstellungen in den jeweiligen<br />

Kapiteln sicher nicht halb so schön geworden.<br />

Viola Auermann und Antje Bahlke waren unermüdlich an den Kopiermaschinen tätig,<br />

wofür ich ihnen nicht genug danken kann. Auch meinen Mitarbeitern Felix Bildhauer,<br />

Philippa Cook, Janna Lipenkova, Jakob Maché, Bjarne Ørsnes und Roland Schäfer, die<br />

oben schon aus anderen Gründen genannt wurden, möchte ich noch einmal danken: für<br />

die Unterstützung in der Lehre. Ohne ihre Hilfe hätte der Betrieb nicht aufrechterhalten<br />

werden können, und dieses Buch wäre nie fertig geworden.<br />

Tibor Kiss danke ich für Beratung in Stilfragen. Seine diplomatische Art war mir immer<br />

Vorbild und ich hoffe, dass sich das auch in diesem Buch widerspiegelt.<br />

<strong>Berlin</strong>, 12. November 2010 Stefan Müller<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Einleitung und Grundbegriffe 1<br />

1.1 Wozu Syntax? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />

1.2 Warum formal? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

1.3 Konstituenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

1.3.1 Konstituententests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

1.3.2 Bemerkungen zum Status der Tests . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.4 Wortarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

1.5 Köpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

1.6 Argumente und Adjunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

1.7 Grammatische Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

1.7.1 Subjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

1.7.2 Die Objekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

1.7.3 Das Adverbiale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

1.7.4 Das Prädikativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

1.7.5 Bezeichnungen für Valenzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

1.8 Ein topologisches Modell des deutschen Satzes . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

1.8.1 Verbstellungstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

1.8.2 Satzklammer, Vorfeld, Mittelfeld und Nachfeld . . . . . . . . . . 31<br />

1.8.3 Zuordnung zu den Feldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

1.8.4 Rekursion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

2 Phrasenstrukturgrammatik 37<br />

2.1 Symbole und Ersetzungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

2.2 Erweiterung der PSG durch Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

2.3 Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

2.4 Phrasenstrukturregeln für einige ausgewählte Bereiche des Deutschen . . 45<br />

2.4.1 Nominalphrasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

2.4.2 Präpositionalphrasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

2.5 Die X-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

3 Transformationsgrammatik – Government & Binding 59<br />

3.1 Allgemeines zum Repräsentationsformat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

3.1.1 Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

3.1.2 Hypothese zum Spracherwerb: Prinzipien & Parameter . . . . . . 61<br />

3.1.3 Das T-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

3.1.4 Die Phonetische Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

3.1.5 Die Logische Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

3.1.6 Das Lexikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

3.1.7 X-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

3.1.8 CP und IP im Englischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!