Lokal-regionales Lesenetzwerk des Gymnasiums Veitshöchheim
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„Wann kommen sie wieder?“<br />
– die Lesescouts vom Gymnasium <strong>Veitshöchheim</strong><br />
Das Jahresmotto der Rupert-Egenberger-Schule <strong>Veitshöchheim</strong>,<br />
Schule zur Lernförderung <strong>des</strong> Landkreises<br />
Würzburg, lautet in diesem Schuljahr „Sinnvolle Freizeitgestaltung“.<br />
Neben der Beschäftigung mit dem richtigen<br />
Umgang von Medien aller Art, haben wir auch einen<br />
Schwerpunkt auf das „Lesen fördern“ gelegt. Deshalb<br />
liegt es nahe, dass wir als Außenstelle <strong>Veitshöchheim</strong><br />
das Angebot zur Leseförderung von den Lesescouts <strong>des</strong><br />
<strong>Gymnasiums</strong> <strong>Veitshöchheim</strong> sehr gerne annehmen.<br />
Ungefähr einmal im Monat kommen eine Gruppe von<br />
derzeit drei bis vier Schüler/-innen einer 11. Klasse,<br />
Janina Götz, Lea Herrmann, Anne Sophie Blatz, Jacob<br />
Nowak, Maximilian Dahlenburg, und zwei Teams<br />
einer 9. Klasse, Kira von Bosse, Jasmin Stieper, Saskia<br />
Schiebler, Elisa Blank und Ricarda Kollera in die<br />
Klassen 2 und 3/4 der Rupert-Egenberger- Schule. Die<br />
Schülerinnen und Schüler freuen sich immer sehr, wenn<br />
Besuch von unseren Nachbarn kommt. Gut vorbereitet<br />
und hochmotiviert erscheinen die Lesescouts mit dem<br />
roten Bücherkoffer und einigen Spielen, die die Konzentration<br />
beim Zuhören und Vorlesen fördern.<br />
Das Angebot der mitgebrachten Bücher ist sehr vielfältig<br />
und umfangreich. Während die Jungen viel Spaß<br />
an Piraten- und Detektivgeschichten haben, zeigen<br />
Mädchen mehr Interesse an Freundschafts- und Tierbüchern.<br />
In kleinen Gruppen aufgeteilt beginnt dann die<br />
Vorlesestunde. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie<br />
viel Mühe sich alle Beteiligten geben. Jeder darf einen<br />
kleinen Abschnitt vorlesen und gibt dann das Buch an<br />
seinen Nachbarn weiter. In der Klasse ist es dann ganz<br />
still, denn auch den Schülern, die langsamer oder leise<br />
vorlesen, wird mit Geduld zugehört. Es gibt in diesen<br />
Stunden keine Unruhe, weil alle ein gemeinsames Interesse<br />
und Ziel verfolgen.<br />
Besondere Bedeutung hat natürlich auch das Vorlesen<br />
durch die Lesescouts. Wenn alle im Stuhlkreis sitzen,<br />
hören die Schüler/innen aufmerksam zu und zeigen<br />
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