Lokal-regionales Lesenetzwerk des Gymnasiums Veitshöchheim
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2.11.2012 16:55 Uhr, Würzburg<br />
MIT E-BOOKS WEITER AUF ERFOLGSKURS<br />
Im vierten Lesescout-Seminar <strong>des</strong> <strong>Gymnasiums</strong> <strong>Veitshöchheim</strong><br />
waren es vor allem die erfahrenen Lesescouts<br />
der ersten Staffel aus dem Jahr 2008, die die neuen<br />
Vorleser mit all den Kunstgriffen vertraut machten, deren<br />
es bedarf, um ihr Ziel zu erreichen: Anderen Kindern<br />
die Lust am Lesen zu<br />
Im vierten Lesescout-Seminar <strong>des</strong> <strong>Gymnasiums</strong> <strong>Veitshöchheim</strong><br />
waren es vor allem die erfahrenen Lesescouts<br />
der ersten Staffel aus dem Jahr 2008, die die neuen Vorleser<br />
mit all den Kunstgriffen vertraut machten, deren es<br />
bedarf, um ihr Ziel zu erreichen: Anderen Kindern die<br />
Lust am Lesen zu vermitteln. Die Projektleiterin <strong>des</strong> <strong>Lokal</strong>regionalen<br />
<strong>Lesenetzwerk</strong>s Jutta Merwald freute sich,<br />
dass die bewährten Lesescout-Teams „Lakota Moon“<br />
(Kira von Bosse, Saskia Schiebler, Jasmin Steiper),<br />
„Whisper“ (Sophie Becker, Tanja Henkel) ,„Lesuane“<br />
(Tanja Balling, Richard Baudach, Jakob Lehner, Nina<br />
Wucherer) und „Die drei Ausrufezeichen“ (Juliana Eck,<br />
Emilie Lurz, Fabiene Müller) den Anfängern das notwendige<br />
Handwerkszeug vermittelten, mit dem es gelingt<br />
„ein Buch zum Leben zu erwecken“. Wie man sich<br />
akustisch optimal in Szene setzt, das lernten die Neulinge<br />
von Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin<br />
Marina Esser. Zwei Tage lang ging der Workshop<br />
im <strong>Veitshöchheim</strong>er Rathaus. Dass es diesmal zum ersten<br />
Mal mehr männliche als weibliche Lesescouts sind,<br />
nämlich 17 Jungs und 13 Mädchen, ist für Deutschlehrerin<br />
Jutta Merwald eine durchaus positive Entwicklung.<br />
"Dies stimmt uns mit Blick auf die Adressaten in<br />
den Kindergärten und Schulen hoffnungsfroh“, meinte<br />
sie zufrieden. Gerade die Jungen bräuchten dringend<br />
männliche Vorleser als Identifikationsfiguren. Begeistert<br />
begrüßt wurde – gerade auch von den männlichen Lesescouts<br />
– die Ankündigung der Projektleiterin, dass sie<br />
im nächsten Jahr mit E-Readern ausgestattet werden<br />
sollen. Ziel sei es, über das Interesse der Jungen an<br />
den neuen Medien mittels der E-Books die Attraktivität<br />
<strong>des</strong> Lesens zu erhöhen. Von „unterirdisch“ bis „krass“<br />
reichten die Kommentare der Lesescouts, als Merwald<br />
dieses Zukunftsprojekt erläuterte.<br />
Quelle: mainpost.de<br />
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