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Tourismuspolitischer Bericht der Bundesregierung - Ökologischer ...

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Teil III: Tourismuspolitik <strong>der</strong> <strong>Bundesregierung</strong> in <strong>der</strong> 14./15. Legislaturperiode Seite 77<br />

technische Anfor<strong>der</strong>ungen an ein E-Business-Konzept (Domain-Beschaffung, Homepage-Gestaltung,<br />

Einbindung in Online-Booking-Engines usw.)<br />

Zahlungsabwicklung im E-Business<br />

Abwicklung von Buchungsanfragen im Online-Geschäft<br />

rechtliche Rahmenbedingungen des E-Business<br />

Kundengewinnung und Kundenbindung im E-Business<br />

Verknüpfung des E-Business mit stationärem Vertrieb und Call-Center-Aktivitäten<br />

E-Marketing im touristischen Vertrieb<br />

Bedeutung des „Fulfillment“ im E-Business (Zahlungsabwicklung, Erstellung <strong>der</strong><br />

Reiseunterlagen, Logistik/Zustellung <strong>der</strong> Reiseunterlagen)<br />

Der Service des KET wurde durch die Tourismusunternehmen gut angenommen; es<br />

gehört mit zu den erfolgreichsten Kompetenzzentren in Deutschland.<br />

2 Tourismus und Verkehr<br />

Mobilität integriert Wirtschafts- und Lebensräume. Die Erreichbarkeit touristischer Destinationen<br />

hängt wesentlich von hochwertigen Infrastrukturen und einer leistungsfähigen<br />

Verkehrswirtschaft ab. Zur Qualitätssicherung im Tourismus sind gute Verkehrsanbindungen<br />

<strong>der</strong> touristischen Zielorte von entscheiden<strong>der</strong> Bedeutung.<br />

Angesichts <strong>der</strong> bis zum Jahre 2015 prognostizierten Zunahme <strong>der</strong> Personenverkehrsleistungen<br />

um 20 % (gegenüber 1997), darunter im Urlaubsverkehr sogar um mehr als<br />

40 %, bedarf es eines Verkehrskonzeptes, mit dem die Verkehrsintensität verringert und<br />

<strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene, Wasserstraße und ÖPNV<br />

sowie des nichtmotorisierten Verkehrs gestärkt wird. Dabei strebt die <strong>Bundesregierung</strong><br />

bis 2020 gegenüber 1999 insgesamt einen Rückgang <strong>der</strong> Transportintensität von 20 %<br />

im Personenverkehr an. Zudem bedarf es einer weitgehenden Integration und Vernetzung<br />

<strong>der</strong> Verkehrssysteme untereinan<strong>der</strong>, bei <strong>der</strong> die jeweiligen spezifischen Vorteile<br />

von Schiene, Straße, Wasserstraße und Luftraum in einem integrierten Gesamtverkehrssystem<br />

genutzt werden.<br />

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