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Wirkstoffe Effekte

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97<br />

Kein Effekt Inhibition Promotion<br />

8 & nS = 8 8 & nS = 2 8 & nS = 16<br />

Promotoren sind selbst keine carcinognene Stoffe. Dabei ist es wesentlich zu wissen,<br />

dass der Organismus Abwehrmechanismen zur Verfügung hat, um auch mit derartigen<br />

Prozessen fertig zu werden. Diese sehen schematisch etwa wie folgt aus:<br />

7.1 Beispiele für die Giftung im Körper<br />

O<br />

O<br />

HO<br />

O<br />

O<br />

R<br />

OH<br />

H 3 C N N<br />

S<br />

O<br />

R<br />

O<br />

NH<br />

O<br />

R<br />

R<br />

Enzyme<br />

O<br />

Enzyme<br />

Enzyme<br />

Saccharin<br />

O<br />

Aflatoxin B 1<br />

H 3 C<br />

H 3 C<br />

O<br />

O<br />

OCH 3<br />

Benz(a)pyren<br />

N N O<br />

O<br />

Säure<br />

Dimethylnitrosamin<br />

H 3 C<br />

H 3 C<br />

NH<br />

+<br />

Dimethylamin<br />

Carcinogene Metallverbindungen: As, Be, Cr, Ni<br />

Carcinogenes Mineral: Crysotil (Vertreter von Asbestmineralien): Mg2Si(OH)4O5<br />

Carcionogene Werkstoffe: Hartholzstäube 73 (z.B. Eichen- und Buchenholzstaub)<br />

HNO 2<br />

Nitrit<br />

Abbildung 82: Krebserzeugende Substanzen, eine Auswahl aus verschiedenen Stoffklassen<br />

73 Bender H.F., Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen, Wiley-VCH Verlag GmbH, Weinheim, 2000, 151<br />

Chemie Bützer

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