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Geschäftsbericht 2011 - Investor Relations - Peach Property Group

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Zinssatzsensitivitätder festverzinslichen<br />

Finanzinstrumente<br />

<strong>Peach</strong> bilanziert keine festverzinslichen Finanzverbindlichkeiten<br />

zum «Fair Value». Deshalb würde eine Veränderung des<br />

Zinssatzes dieGesamtergebnisrechnungnicht beeinñussen.<br />

Zinssatzsensitivitätder variabel<br />

verzinslichen Finanzinstrumente<br />

Mit einer Ausnahme (Hypothek fürdie Renditeliegenschaft<br />

«Bakery») betreffen die variabel verzinslichen Finanzinstrumente<br />

die Baukredite (Hypotheken) der Entwicklungsprojekte.<br />

Eine Erhöhung oder Senkung des Zinssatzes hätte keine<br />

Auswirkungen auf den Zinserfolg, sondern auf die Anlagekosten<br />

des Projekts, da die Zinsen eine Komponente der<br />

Gesamtanlagekosten sind. In den kalkulierten Gesamtanlagekosten<br />

sind die Zinsen mit 1–2,5 Prozentpunkten höher<br />

einkalkuliert als dieaktuellen variablenZinssätze.<br />

Bei einer Erhöhung des Zinssatzes um 0,5% würden sich die<br />

gesamten Anlagekosten umTCHF 1113erhöhen. Der fürdie<br />

Fertigstellung der Projekte noch durchschnittlich zubeanspruchende<br />

Kredit sowie die geplante Restlaufzeit sind bei<br />

den sich im Baubeóndenden Projektenberücksichtigt.Bei den<br />

Projekten, welche sich noch in der Entwicklungsphase beónden,ist<br />

der Landkredit biszur Fertigstellung berücksichtigt.<br />

Beiden Hypotheken fürRenditeliegenschaften hätteeineZunahme<br />

des Zinssatzes um 0,5% eine negative Veränderung<br />

des Zinserfolgs von TCHF 59 zur Folge. Die Berechnung<br />

basiert auf den Buchwerten der Finanzinstrumente per<br />

Bilanzstichtag.<br />

Kreditrisiko<br />

DasAusfallrisikoist dasRisiko, dass <strong>Peach</strong> ónanzielle Verluste<br />

erleidet, wenn ein Kunde oder eine Gegenpartei eines<br />

Finanzinstruments ihren vertraglichen Verpñichtungen nicht<br />

nachkommt. Das Ausfallrisiko entsteht hauptsächlich aus<br />

Kundenforderungen undliquiden Mitteln.<br />

Um das Ausfallrisiko bei liquiden Mitteln zu minimieren, sind<br />

die kurzfristigen Bankguthaben bei guten bis erstklassigen<br />

Gegenparteien (Bankinstituten mit Ratings von BBB+ bis<br />

AAA)angelegt.<br />

Das maximale Ausfallrisiko entspricht den Buchwerten der<br />

einzelnen ónanziellen Aktiven und beträgt per 31. Dezember<br />

<strong>2011</strong> TCHF 36 963 (Vorjahr: CHF 42631). Eine detaillierte<br />

Übersicht der Finanzinstrumente ist unter Anhang 3.4 ersichtlich.<br />

Mit Ausnahme der in Anhang 40 beschriebenen<br />

Verpñichtung bestehen keine Garantien und ähnliche Verpñichtungen,<br />

die zu einer Erhöhung des Risikos über die<br />

Buchwertehinausführen könnten.

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