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(beispielsweise von einer der MIBA-<br />

Jahrbuch-CDs), reicht es, das Dokument<br />

intro.pdf auf der CD-Rom zu starten.<br />

Ist der Acrobat Reader noch nicht<br />

installiert, starten <strong>Sie</strong> bitte das Programm<br />

install.exe, das <strong>Sie</strong> durch die<br />

weiteren Schritte führt, und öffnen <strong>Sie</strong><br />

d<strong>an</strong>n das Dokument intro.pdf. Es<br />

beschreibt jedes der auf der CD-Rom<br />

befindlichen Programme und verweist<br />

auf vorh<strong>an</strong>dene Dokumentationen und<br />

auf das Programm selbst. Je nach Art<br />

des Programmes läßt <strong>sich</strong> dies direkt<br />

von der CD-Rom starten (es k<strong>an</strong>n aber<br />

auch m<strong>an</strong>uell auf die Festplatte Ihres<br />

Computers kopiert werden) oder erfordert<br />

eine Installation, die jedoch in<br />

allen Fällen menügeführt ist.<br />

Gleispl<strong>an</strong>programme<br />

Schon mehrfach wurden in der MIBA<br />

Gleispl<strong>an</strong>programme für die zweiund/oder<br />

dreidimensionale Anlagenpl<strong>an</strong>ung<br />

(u.a. in MIBA-Spezial 37 und<br />

41, MIBA 6/98) vorgestellt. Vergleicht<br />

m<strong>an</strong> die aktuellen Versionen mit den<br />

Versionen des Vorjahres, so ist der<br />

Trend in Richtung 3D genauso deutlich<br />

zu erkennen wie der Ausbau vorh<strong>an</strong>-<br />

Pfad Programmname System<br />

albion/ carsetup.exe PC/Windows<br />

albion/ shpsetup.exe PC/Windows<br />

DPSsys/train/ rrsched.exe PC/Windows<br />

fahrpl<strong>an</strong>/ fahrpl<strong>an</strong>.exe PC/Windows<br />

albion/ rbsetup.exe PC/Windows<br />

raildata/ disk1/setup.exe PC/Windows<br />

z<strong>an</strong>der/ start_d.exe PC/Windows<br />

winicat/ PC/Windows<br />

abracadata/ catalog.pdf PDF<br />

lenz/ set02.pdf PDF<br />

miba/ 37sp.pdf PDF<br />

uhlenbrock/ h<strong>an</strong>dbuch.pdf PDF<br />

uhlenbrock/ibox/ start.exe PC/Windows<br />

uhlenbrock/ neu99.pdf PDF<br />

traincad/ traincad.exe PC/Windows<br />

abracadata/3drcd/ setup.exe PC/Windows<br />

abracadata/ 3DRRMacDemo.sit Mac<br />

busch/ pcrwin.exe PC/Windows<br />

DPSsys/rail/ dpsrail.exe PC/Windows<br />

3pl<strong>an</strong>it/ g400006.exe PC/Windows<br />

blumert/winrail31/ setup.exe PC/Windows<br />

blumert/winrail41/ setup.exe PC/Windows<br />

sillub/ PC/Windows/Linux<br />

raily/ railydemo.exe PC/Windows<br />

wintrack/ setup.exe PC/Windows<br />

SOFTWARE<br />

Recht neu auf dem Markt ist das<br />

AM-Lokpad von Andreas M<strong>an</strong>nstein.<br />

Kleine Lokomotiv-Ikonen<br />

erleichtern die schnelle Identifikation.<br />

Die Schieberegler sind<br />

platzsparend auf dem Bildschirm<br />

darstellbar. Die Einstellungsmöglichkeiten,<br />

die Koploper (links)<br />

für Lokomotiven <strong>an</strong>bietet, sind<br />

recht umf<strong>an</strong>greich, hier dargestellt<br />

für eine Lokomotive mit<br />

Selectrix-Decoder.<br />

dener Bibliotheken. Während die 2D-<br />

Anlagenpl<strong>an</strong>ung dem „Zeichnen auf<br />

Papier“ entspricht, wird bei der 3D-<br />

Anlagenpl<strong>an</strong>ung ein mehr oder minder<br />

räumliches Abbild der Modellbahn im<br />

Rechner konstruiert. Dieses Modell<br />

k<strong>an</strong>n <strong>an</strong>schließend von allen Seiten<br />

und Positionen betrachtet werden.<br />

Gestaltete L<strong>an</strong>dschaften und das<br />

„Besiedeln“ der künstlichen Welt mit<br />

Gebäuden, Fahrzeugen und Personen<br />

wird meist durch Bibliotheken erleichtert,<br />

deren Objekte einfach in den eigenen<br />

Anlagenpl<strong>an</strong> kopiert werden können.<br />

Ein Gag der besonderen Art ist die<br />

Möglichkeit, über die konstruierte<br />

Anlage Züge fahren zu lassen – der<br />

Schritt zur Simulation einer Bahnwelt<br />

vollzieht <strong>sich</strong> nahezu fließend. Einige<br />

Programme ermöglichen es sogar,<br />

beim „Befahren“ des Anlagenpl<strong>an</strong>s zu<br />

prüfen, ob etwa vorgegebene Minimalradien<br />

oder Maximalsteigungen eingehalten<br />

wurden.<br />

Steuerungsprogramme<br />

Vielfältige Verbesserungen erfuhren in<br />

den letzten Jahren die Steuerungsprogramme,<br />

wobei die Trends erfreulicherweise<br />

zu mehr Robustheit, Fehlertoler<strong>an</strong>z<br />

und Flexibilität der Programme<br />

gehen. Mehr Flexibilität<br />

bedeutet in der Regel aber auch mehr<br />

Komplexität: Entweder sind mehr Einstellungen<br />

(neudeutsch: Customizing)<br />

vorzunehmen, oder Abläufe können<br />

gleich in einer eingebauten Programmiersprache<br />

selbst erstellt werden. In<br />

beiden Fällen sind sogen<strong>an</strong>nte Assistenten<br />

hilfreich – sie müssen ja nicht<br />

gleich so aufdringlich wie Microsofts<br />

Büroklammer sein. Hat m<strong>an</strong> <strong>sich</strong> mit<br />

der Programmierung <strong>an</strong>gefreundet,<br />

geht sie eigentlich recht „zügig“ von<br />

der H<strong>an</strong>d. Wer d<strong>an</strong>n noch mehr Unabhängigkeit<br />

wünscht und beispielsweise<br />

MIBA-Spezial 42 97

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