Biomarkt NRW - Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft ...

mästet der 53-Jährige im Jahr und vermarktet etwa 50
Prozent davon auf diese Weise über den Hofladen. „Die
andere Hälfte liefere ich an die Erzeugergemeinschaft
Biofleisch NRW e.V.“
Ein weiteres wichtiges Standbein ist die Eiererzeugung.
Und dieser Betriebszweig wird gerade ausgebaut. „Wir
haben unseren Tierbestand von 2.500 auf 5.500 Hennen
aufgestockt.“ Abgesetzt werden die Bio-Eier vornehmlich
über den Naturkostgroßhandel und -einzelhandel. Etwa
0 Prozent der erzeugten Eier vermarktet er über diese
Schiene.
Eiervermarktung bietet weitere Potenziale
„Darüber hinaus geht ein geringer Anteil über die Theke
des Hofladens sowie an einige traditionelle Einzelhändler
in Bad Sassendorf.“ Seit geraumer Zeit unterhält der
Erzeugung
Landwirt zudem einen mobilen Marktstand, mit dem er
regelmäßig Wochenmärkte anfährt. Bei diesem Geschäft
gehören Bio-Eier zum festen Sortiment. „Wir haben auch
den traditionellen Lebensmitteleinzelhandel, konkret die
Kette „Famila“, im größeren Stil mit Bio-Eiern versorgt.
Diese Handelsbeziehung ging allerdings in die Brüche.“
Hans-Dieter Blume sieht für die Zukunft aber durchaus
Perspektiven, in dieser Vertriebsschiene noch einmal Fuß
zu fassen. Was den Erzeuger nicht nur bezüglich dieses
Betriebszweiges verhalten optimistisch stimmt: Das Bio-
Geschäft zieht nach einer zwei Jahre andauernden Flaute
allmählich wieder an.
Wertschöpfung.im.eigenen.
Betrieb.halten:
Hof-Café.und.Hof-Laden.
bei.Familie.Blume.
Bio-Eier.sind.sehr.wichtig.für.den.Erfolg.
in.der.Direktvermarktung
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