Prüfstand | Action-CamsTaschenlampe-Design: Die Evo Cam liefert wenig begeis terndeResultate. Daran ändert auch der Laser zum Ausrichten nichts.starke Weitwinkel führt im Bild zunur geringen Verzeichnungen.Stark bewegte Szenen erscheinenflüssig und weitgehend ohne Rolling-Shutter-Wabern.Die Unterwasseraufnahmenzeigen ansehnlicheFarben, aber die Schärfelässt beim Eintauchen erheblichnach.Die in die Cam integrierteTechnik – Schnittstellen, Audio-Eingang, 1,7 Ah-Akku – bedingtein vergleichsweise klobiges Gehäuse.Und mit 175 Gramm gehtdie Ghost zu Recht nicht alsLeichtgewicht durch.Evo Cam Sports 1080 ProDie Evo sieht wie eine Mini-Taschenlampeaus und verbreitet007-Flair. Allerdings kommt sieohne jede Software und mit sehrwenig Zubehör aus dem Karton.Mitgeliefert werden nur eineKletthalterung für Sportbrillenund eine Klebe-Helmbefestigung– beides aus der Rubrik„gut gemeint“. Für die meistenGelegenheiten muss man sichselber etwas basteln. Zwei Verschlusskappenerlauben entwederbrauchbaren Sound oderwasserdichten Betrieb; dann versprichtder Hersteller, dass dieAction-Cam bis 10 Meter Wassertiefeunbeschadet übersteht.Auf der Gehäuseoberseite findetman eine einzige Taste undeine Status-LED. Damit lässt sichdie Cam aus- und einschalten,was die Elektronik mit einem kurzenVibrieren quittiert. Mit demEinschalten startet auch die Aufnahme,was die grün/blau blinkendeLED signalisieren soll, dochim Sonnenschein ist diese Anzeigenutzlos. Nach dem Einschaltenleuchtet für einige Sekunden derLaser zum Ausrichten.Unter der schraubbarenKappe stellt ein kleiner Schiebeschalterdie Aufnahmemodi1080/30p und 720/60p zur Wahl.USB-Buchse und Micro-SD-Slotvervollständigen die Aus -stattungsliste. Fotos schießt diefilmende Taschenlampe nicht.Auch über den Akku-Statusschweigt sich die Kamera aus –für 200 Euro Verkaufspreis enttäuschendwenig.Die gebotene Videoqualitätpasst zur viel zu kargen Ausstattung:Nur in Situationen mit herzlichwenig Bewegung von Szenerieoder Kamera liefert die Evoein einigermaßen brauchbaresBild. Unter Wasser dagegen liefertsie schöne Farben und einegerade noch akzeptable Schärfe.GoPro Hero 3Black EditionDie GoPro Hero 3 Black Editionzeichnet etwas flaue, abersonst sehr gute Videos auf.Gerade so groß wie eine etwasaufgeblasene Streichholzschachtelnimmt die GoPro Hero 3 erstaunlichwenig Raum ein. Dasändert sich, wenn man sie anArm oder Bein, am Surfbrettoder Mastbaum montierenmöchte: Ohne das Schutzgehäusekann man die kleine Kameranirgends befestigen. Erst imglasklaren Behälter lässt sie sichdank des ausgefeilten Zubehörsfast überall anbringen. Für Wassersportlersteht beispielsweiseeine spezielle „Black Edition –Surf“ bereit, die mit einer Halterungfür Surf- oder Kiteboardsausgeliefert wird. Die Halterunglässt sich ebenso gut an Bootswändenmit glatter Oberflächebefestigen. In den GoPro-Shopsgibt es darüber hinaus Zubehörfür fast jeden Einsatzbereich. Inder Normalausführung kommtdie GoPro 3 Black Edition mit einpaar Halterungen und einemUnterwassergehäuse (60 m Wassertiefe)sowie einer Fernbedienungins Haus.Die Bedienung erfolgt überdas kleine LCD-Display – gewöhnungsbedürftigund nichts fürschwache Augen. Eine Aufnahmezu starten oder die Moduswahlgeht noch recht einfach, doch dieWahl einer der vielen Qualitätsoptionenoder andere Parameterveränderungensollte man besserüber eine App vornehmen.Zum Bearbeiten der Aufnahmenstellt GoPro im Web mit CineFormStudio eine kostenloseSoftware für Windows und MacOS bereit. Bei im ProTune-ModusÜber die App steuert mandie „Black Edition“ bequemper WLAN, einschließlichder Kameraparameter. DieVorschau erscheint verzögert.gefilmten Clips lassen sich damitKorrekturvorgaben festlegen –Gamma, Farbprofil, Schärfe –, diekeine Rekodierung erfordert.Ungeschlagen ist die Varia -tionsbreite der Videomodi, dievon Full HD (1920 x 1080) mit50/60 fps über den beeindruckenden2,7K-Aufnahmemodus(2716 x <strong>15</strong>24) mit maximal 30fps bis zu den kinoartigen 4K-Clips (3840 x 2160) reicht, beidenen aber die Bildwiederhol -rate auf 12,5/<strong>15</strong> fps begrenzt ist.Von den recht flauen Farbender Hero-3-Videos waren wiretwas enttäuscht. Aber: sehrgute Schärfe, beeindruckendeDetailzeichnung, verzerrungsarmeWeitwinkeloptik, flüssige Bewegungswiedergabe,erst rechtbei höheren Bildwiederholraten,nur leichte Kodierartefakte,keine spürbare Vignettierung –die Videos der GoPro schnittenam besten im Testfeld ab. Auchim Tauchbetrieb konnte dieGoPro überzeugen. Das erwartetman bei einer über 450 Euro teurenKamera allerdings auch.Für die GoPro Black gibt eseine WLAN-App für Android undiOS, mit der sich die Kamera bedienenund konfigurieren lässt.So wird der Batteriestatus angezeigt,der Start einer Aufnahmeist mit Live Preview möglich, allerdingszeigt die Vorschau dasKamerabild mit rund 3 bis 4 SekundenVerzögerung. Detailliertist auch die Auswahl der Geräte-Optionen – hier lässt sich wirklichfast alles einstellen. Fehlt nurnoch die Möglichkeit, sich dieFilme oder Fotos auf der Kameraanzuschauen oder die Clips zutrimmen.Ion Air Pro WiFiPer WLAN steuerbar eignet sichdie Ion Air Pro in der WiFi-Ver -sion für die bequeme Bedienungüber Funk mit dem Smartphone.Die App – für Android und iOSkostenlos verfügbar – erlaubtden Zugriff auf nahezu alle,wenn auch nicht überragendviele Parameter, zeigt den Akku-Status ebenso an wie ein Vorschaubildim Fotomodus odereine Vorschau beim Filmen.Das ist auch notwendig, denndie Kamera selbst bringt keinDisplay und lediglich einen Ein-/Aus-Taster sowie den Aufnahme-Schiebeschaltermit. Unterder abnehmbaren Abdeckungfindet man einen programmierbarenModus-Umschalter, die112 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>
Prüfstand | Action-CamsDas robuste Gehäuse der Ion beher -bergt eine gut bedienbare Elektronik,die eine befriedigende Videoqualitätbereitstellt. Per App hat man auch aufselten veränderte Parameter Zugriff.Besser als mit demkleinen LC-Displaylässt sich die Jobo mitzusätzlichen Tasternund einem großenFarbdisplay auf derRückseite bedienen.AV-Buchse sowie die HDMI-Schnittstelle. Ohne Smartphonewählt man die gewünschten Parameterüber die Windows-Software– wenn man sie denn installiertbekommt: Im Test verweigertedie Installationsroutineauf mehreren Systemen (Win-dows XP, 7 32/64 Bit) anfangsjede Funktion mit der Aufforderung,zunächst die Kamera anden Rechner anzukoppeln –trotz gesteckter USB-Leitung.Auf einem per HDMI angeschlossenenDisplay lassen sichüber ein kleines Menü Videosund Fotos anschauen oder löschenoder die Karte formatieren,per Vorschau Aufnahmenstarten und auch beenden. Einpassendes HDMI-Kabel wirdnicht mitgeliefert. Immerhin legtder Hersteller ein Netzteil mitverschiedenen Auslandsadapternbei. Das Netzteil dient auchzum Laden des Cam-Akkus, docherfährt man nicht, ob der Akkuvollgeladen ist. Erst per App wirdder Energiestatus angezeigt.Das 140 Gramm leichte Gerätlässt sich sicher am Lenker befestigen;eine weitere Halterung füreinen Helm taugt für einen Fahrradhelm,für andere Fällebraucht man eigene Ideen – undPanzerband. Das mitgelieferteMinistativ könnte dabei helfen,denn weitere Befestigungshilfengibt es nicht.Auch bei starken schnellenBewegungen lieferte die Ionklare und vergleichsweise scharfeVideos. Im Sonnenschein entstehenfarbsatte und natürlicheBilder. Kräftige Erschütterungenschlagen allerdings drastisch aufdie Aufnahme durch. Die 170-Grad-Weitwinkeloptik verursachtkeine extreme Verzeichnungen.Kräftiger Fahrtwind wirkte sicherheblich auf die Tonspur aus. ImSalzwasser des Aquariums liefertedie Ion – wie die Polaroid –zwar halbwegs natürliche Farben,zeigte aber einen dramatischenSchärfeverlust.Trotzdem macht die Ion einenguten, vor allem robusten Eindruck.Die Bedienung – ohneSoftware, ohne App – ist narrensicher.Ein eingebauter Vibro-Motor signalisiert Aufnahme -beginn und -ende; bewegt manden Aufnahme-Schieber in Record-Stellung,schaltet sich dieCam ein. Der obendrein vorhandeneEin-/Ausschalter fungiertnebenbei als Fotoauslöser. EineFunkfernbedienung ist optionalzu haben, ein Austausch-Akkuleider nicht. Dafür findet maneinen Silberling mit der Videobearbeitungssoftware„Video Easy“und „Photomanager 10“ im Lieferumfang.Jobo JIB 4 AEEKarg kann man das Bedien-Interfacewirklich nicht nennen. Diestattliche Anzahl von elf Knöpfenund Tastern stellt den Rekord imTestfeld auf. Und die Knöpfe – einigesind winzig – wollen auchsehr oft betätigt werden. Trotzdemist das Bedienkonzept imGroßen und Ganzen gut gelungen– bis auf den Einschalter, dersich im Unterwassergehäusenicht bedienen lässt.Die Jobo kommt mit einergroßzügigen Ausstattung insHaus: An den Kamera-Body kannman ein Farbdisplay anstecken,das die Bedienung per Menü erleichtertund den Funktionsvorratzugänglich macht. Alternativ lässtsich ein zusätzlich mitgelieferterAkku andocken, der die Laufzeitauf 4,5 Stunden erhöhen soll. ImTest hielt die Jobo mit Normal -akku 234 Minuten durch.Der eingebaute Punkt-Laserschaltet sich ab Werk bei gestarteterAufnahme ein, ein mehrereSekunden langer Druck aufdie Aufnahmetaste deaktiviertihn. Die optionale Funkfern -bedienung überbrückt Distanzenbis 10 Meter bei freier Sicht.Neben diversen Klebehalterungenpackt der Hersteller zweiHelmhalterungen, eine Halterungfür einen Fahrradlenkerund ein bis zu 60 Meter Tiefetauchfähiges Unterwassergehäusemit in den Karton. AufWLAN- und damit App-Unterstützungmuss man verzichten.Beim Auslösen der Videoaufnahmespeichert die Kamera dieletzten 3 Sekunden in einemRingpuffer und schreibt den Inhaltab dem zweiten Druck aufdie Rec-Taste in die Videodatei.So kann man Ereignisse, auf dieman warten muss, mit diesemzeitlichen Rückgriff aufnehmen.Das ansteckbare Farbdisplayzeigt entweder den aktuellenBlickwinkel oder die gespeichertenAufnahmen; in Standbilderkann man hineinzoomen. Der10-fach-Digitalzoom funktioniertauch bei laufender Aufnahme.Auch die Schnittstellenbestückungist großzügig bemessen:der Composite-Video-Ausgang(AV) lässt sich auch als Audio-Eingang nutzen, über die HDMI-Schnittstelle lässt sich das Display-Bildder Jobo ausgeben.Die Aufnahmen der kleinenBox rechtfertigen gute Noten.Auch heftige Bewegung im Bildbrachte die Elektronik nicht inBredouille. Die Verzeichnung desWeitwinkelobjektivs war deutlich,aber erträglich; eine leichteVignettierung dunkelte die Bildeckenetwas ab. Bei guter Schärfereduzierten lediglich ein leichterGelbstich sowie erkennbareKodierartefakte die Bildqualität.Im Unterwassereinsatz waren wirzwar mit den Farben, aber nichtmit der Schärfe bei Distanzenüber eineinhalb Metern zufrieden,was die sonst gute Note aufbefriedigend korrigierte. Wirddie Cam im Schutzgehäuse betrieben– zum Beispiel beim Tauchen– , muss man sie unbedingtvorher einschalten, da derHauptschalter von außen nichtmehr bedient werden kann.JVC GC-XA 1 BERecht kompakt, ohne zusätzlichesGehäuse wasserdicht bis5 Meter, eignet sich die JVC GC-XA 1 für eine Vielzahl auch riskanterEinsätze. Auf der Seite desmehrfach verschraubten Gehäuseszeigt ein kleines 1,4-Zoll-Farb-Display die aktuelle Sichtoder die aufgezeichneten Videosund Fotos in akzeptabler Qualität.Dank des doppelten Stativanschlusseslässt sich die Kameravon unten oder von der Seitemontieren. Ein verriegelbarer,fummelig zu öffnender Deckelschützt USB- und HDMI-Port,entnehmbaren Akku und denSlot für die SD-Karte. Bedientwird der Bilderfänger mit sechsKnöpfen, deren Bedeutung dieaufgedruckten Symbole erläutern.Durch das Menü auf demDisplay klickt man sich durchkräftigen Druck auf die wasserdichtenTaster; nach kurzer Eingewöhnungfindet man sich hiereinigermaßen zurecht. Via HDMIwird das Menü nahezu identischauf dem angekoppelten Displayangezeigt. Dann kann man wieim normalen Betrieb die Grundeinstellungender Cam ändern,Dateien abspielen oder löschen.Sobald man die Cam mit demPC verbindet, installiert sich auchschon eine Software und fordertdazu auf, das USB-Kabel zu entfernenund mit der „WiFi-Taste“die WLAN-Schnittstelle in Be-c’t 2013, Heft <strong>15</strong>113
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