Prüfstand | SmartphonesNokia Lumia 925: flotte Oberfläche,gute Software-Ausstattung, wenigApps, Offline-MapsSamsung Galaxy S4: sehr gutes Display,austauschbarer Akku, sehr gute Kamera,lange LaufzeitSony Xperia Z: schlechter WLAN-Empfang,wasser- und staubgeschützt, langeAusdauer beim Telefonierenkann es noch mit einer Hand bedienen– anders als die Android-Smartphones und das Lumia925. Dafür muss man aber auchmit 4 Zoll Display-Diagonaleauskommen. Das iPhone hat einbesonders hochwertiges Aussehen,beim schwarzen Modell mitlackiertem Metallrahmen fallenallerdings Kratzer und Kerbenam Rand besonders schnell auf.Der Exot unter den Spitzen-Smartphones ist das BlackBerryQ10: Im Zeitalter der Touch-Smartphones hat ein Gerät mitQwertz-Tastatur und quadratischemMini-Touch-Display (3,1Zoll) Seltenheitswert und siehtfast schon altmodisch aus. Diekompakte Form ist voll auf Nutzengetrimmt und kommt einemneben den anderen Gerätenlangweilig vor; Design-Wettbewerbewird es nicht gewinnen.Weil das Q10 mit 6,6 Zentimeterngenauso breit wie die übrigenTelefone ist, hält man es trotz derGröße zum Tippen auf der mechanischenTastatur lieber in beidenHänden und benutzt beideDaumen. Die Tastatur hat griffigeTasten und dürfte Vieltipper erfreuen– zumal man als Fan vonmechanischen Tastaturen kaumnoch Alternativen hat.LeistungsfähigDer altmodische Look sollteeinen jedoch nicht täuschen: ImQ10 steckt genauso potenteHardware wie in den anderenTestkandidaten. So flüssig wieauf den anderen Geräten läuftdas Betriebssystem aber nicht:Uns fielen immer wieder Ruckler,verzögerte Animationen in denMenüs und längere Ladezeitenbei Apps auf. Verstärkt wurdedas Gefühl dadurch, dass derTouchscreen nicht immer zuverlässigreagierte.Dual-Core-Chipsätze habenauch das iPhone 5 und dasLumia 925. Hier sind Betriebssystemund Hardware aber offensichtlichbesser aufeinander abgestimmt.iOS fühlt sich rasanterund flüssiger an als die Oberflächenauf allen anderen Geräten,und Apps starten ruck, zuck –obwohl die nackte Rechenleistungdeutlich niedriger als beiden Android-Smartphones ist.Auch das Lumia ist flott: DieOberfläche animiert flüssig undruckelt nie, allerdings brauchenApps zum Starten länger als aufAndroid und iOS. Das fällt abergar nicht so auf, weil Windowsdie Wartezeiten mit Animationenüberspielt.Die Android-Smartphones erkämpfensich eine schnelleOberfläche und flotte App-Startsdagegen mit hoher Rechen-Power. Alle drei haben Quad-Core-Prozessoren, die in denCPU-Benchmarks das restlicheTestfeld geradezu wegfegen. Amhöchsten taktet der desGalaxy S4 mit 1,9 GHz – theoretischzumindest, denn sobaldsich das Smartphone bei rechenintensivenApps erhitzt, drosseltes die Prozessorkerne.Dass man insgesamt auchnach mehreren Stunden Nutzungnoch ein flottes Gefühlauf allen Geräten hat, ist auchden großen Arbeitsspeichern zuverdanken (iPhone und Lumia925: 1 GByte, die übrigen 2GByte). Genügend Flash-Speicherhaben auch alle an Bord:Am knappsten ist er bemessenDisplaysApple iPhone 5 BlackBerry Q10 HTC One Nokia Lumia 925 Samsung Galaxy S4 Sony Xperia ZDisplay-Technik / -GrößeLCD (IPS) / 5 cm x 8,9 cm(4 Zoll)AMOLED (Pentile) / 5,6 cmx 5,6 cm (3,1 Zoll)LCD (IPS) / 5,8 cm x10,3 cm (4,7 Zoll)AMOLED (Pentile) /5,8 cm x 9,7 cm (4,5 Zoll)AMOLED (Pentile) /6,2 cm x 11 cm (5 Zoll)LCD (IPS) / 6,2 cm x11 cm (5 Zoll)Auflösung / Format640 x 1136 Pixel(325 dpi / 16:9)720 x 720 Pixel(330 dpi / 1:1)1080 x 1920 Pixel(471 dpi / 16:9)768 x 1280 Pixel(335 dpi / <strong>15</strong>:9)1080 x 1920 Pixel(442 dpi / 16:9)1080 x 1920 Pixel(442 dpi / 16:9)Min…max. Helligkeit / Ausleuchtung 4 … 456 cd/m 2 / 91 % 53 … 278 cd/m 2 / 92 % 11 … 408 cd/m 2 / 95 % 69 … 304 cd/m 2 / 92 % 9 … 292 cd/m 2 / 97 % 17 … 365 cd/m 2 / 86 %Kontrast minimales Sichtfeld 1 / Farbraum 1395:1 / sRGB > 10ˇ000:1 / AdobeRGB 1250:1 / sRGB > 10ˇ000:1 / AdobeRGB > 10ˇ000:1 / AdobeRGB 862:1 / sRGBDisplay: Blickwinkelabhängigkeit. Die rundenDiagramme geben die Winkelabhängigkeit desKontrasts wieder. Blaue Farbanteile stehen fürniedrige, rötliche für hohe Kontraste. Kreisemarkieren die Blickwinkel in 20-Grad-Schritten.Im Idealfall ist das ganze Bild pink.winkelabhängiger Kontrast: Kreise im 20°-Abstand0 200 400 6001Mittelwert des Kontrasts im minimalen Sichtfeld. Das minimale Sichtfeld umfasst alle Einblickwinkel, unter denen ein Betrachter das Bild sieht,wenn er aus 60 cm Entfernung frontal auf die Schirmmitte schaut; die Bildecken sieht er dabei unter dem größten Winkel.80 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>
Prüfstand | Smartphonesbeim Q10, beim Xperia Z undbeim Galaxy S4, die es bisher nurmit 16 GByte zu kaufen gibt. Immerhinkann man bei ihnen perMicroSD-Karte weiteren Platzschaffen. Das One, das Lumia925 und das iPhone haben keinenSD-Slot, aber mehr Speicher:32 GByte im One undLumia, das iPhone 5 gibt es mit16, 32 oder 64 GByte.DisplayqualitätIn puncto Display-Technik teilensich die Smartphones in zweiLager auf: Das BlackBerry Q10,das Lumia 925 und das GalaxyS4 haben farbkräftige AMOLED-Displays. Sie zeigen extremsatte Farben mit fantastischenKontrastwerten und gefallenmit einem tiefen Schwarz, beidem man den Übergang zumDisplayrand nicht erkennt. Weilsie dar über hinaus alle mit über300 dpi auflösen, fällt der größteNachteil von AMOLED weg:So sind die unschönen rotenund blauen Fransen an Texträndernmit dem bloßen Augenicht zu erkennen, die bei denAMOLED-Panels mit ungewöhnlicherSubpixel-Struktur (Pentile-Matrix)entstehen. Das besteDisplay im Test hat das GalaxyS4: Es zeigt schöne Farben, istmit 5 Zoll Diagonale riesig undlöst mit 442 dpi extrem hochauf. Das Display des Lumia 925fällt mit 4,5 Zoll nicht ganz sogroß auf und zeigt wenigerPixel. Das quadratische 3,1-Zoll-Display des BlackBerry Q10 eignetsich für Filme und Spielenicht so richtig.Das zweite Lager setzt aufblickwinkelstabile IPS-Panels.Und die brauchen sich vor denAMOLEDs nicht zu verstecken:Sie zeigen mit sRGB-Farbraumebenfalls schöne – wenn auchnicht ganz so kräftige – Farben,alle lösen mit über 300 dpi auf.Ein kleines Minus gibt es aberfürs Xperia Z: Der Kontrast fälltschwächer als bei den anderenaus, Schwarz sieht dunkelgrauaus. Außerdem leuchtet es mitmaximal 365 cd/m 2 nicht ganzso hell wie die Konkurrenten(iPhone: 456 cd/m 2 , One: 408cd/m 2 ), was den Eindruck desschwächeren Kontrasts nochverstärkt.Weil AMOLED für die Anzeigedunkler Display-Inhalte wenigerStrom benötigt als für helle,zeichnen sich im Testfeld beiden Laufzeiten zwei Muster ab.Beim Surfen auf hellen Webseitenhaben eher die Smartphonesmit IPS die Nase vorn, bei Filmenund Spielen die AMOLED-Phones. Das Feld führen das GalaxyS4 (je nach Szenariozwischen 4 und 13 Stunden), dasiPhone (4,1 bis 10,2 Stunden)und das Lumia 925 (5 bis 9 Stunden)an. Schlusslicht bildet dasXperia Z – es kommt auf maximal7,2 Stunden (WLAN-Surfen),beim Filmeschauen ist schonnach knapp 5 Stunden Schluss.Wer auf lange Laufzeiten Wertlegt, hat bei Galaxy S4 und Q10einen Vorteil: Nur hier lässt sichder Akku ohne großen Aufwandaustauschen. Ist das Display abgeschaltet– etwa beim Telefonieren– ergibt sich jedoch eineganz andere Situa tion; dazu spätermehr.BetriebssystemeWer noch nie ein Smartphonehatte, wird sich mit dem iPhoneam schnellsten an die Touch-Welt gewöhnen. iOS ist das übersichtlichsteBetriebssystem unterden Testkandidaten: Der Startbildschirmist gleichzeitig dasApp-Menü mit Verknüpfungenzu allen installierten Programmen.Sonst ist auf den Homescreensnicht viel los: InteraktiveElemente (Widgets) gibt es nicht,Apps signalisieren neue Nachrichtenoder Ähnliches nur durcheine schlichte Zahl am Icon. DieÜbersicht profitiert davon, anrelevante Informationen kommtman bei den anderen Systemenaber flinker.Android 4Das Chamäleon unter den Mobil-Betriebssystemen ist Google Android4, das auf dem Sony XperiaZ, dem Samsung Galaxy S4und dem HTC One läuft. DerenBedienoberfläche kann man amstärksten den eigenen Vorliebenanpassen. Vor allem erfahreneUser fühlen sich bei Androidwohl, Anfänger müssen sich ersteinmal orientieren. Hier sindHauptbildschirme und App-Menü voneinander getrennt.Außer einfachen App-Verknüpfungenlassen sich auch Widgetsauf den Start-Screens platzieren,also Apps, die direkt auf demHauptbildschirm laufen. Sie zeigenbeispielsweise das Wetter,Termine oder News, steuern denMP3-Player oder wechseln dasMobile Betriebssysteme – Stärken und SchwächenBedienungÜbersichtlichkeitAnpassbarkeitDer BlackBerry Hub zeigtMails, Termine, Anrufe undNachrichten aus sozialenNetzwerken.Die Startbildschirme von iOS 6sind übersichtlich, aber weniginformativ.Klingelton-Profil. Wer sich dieMühe macht, sein Android-Smartphone anzupassen, kannes nach kurzer Zeit so effizientnutzen wie kaum ein anderes Betriebssystem.Windows Phone 8Windows Phone 8 auf demNokia Lumia 925 liegt in Bezugauf Zugänglichkeit und Anpassbarkeitzwischen iOS und Android.Microsoft stellt App-Verknüpfungenals Kacheln auf demHauptbildschirm dar. Ihre Größekann man dreistufig anpassenund seinen Lieblings-Apps somehr Platz einräumen. Einige Kachelnzeigen Informationen direktauf dem Homescreen an,zum Beispiel neue Mails oder Bilderder eigenen Kontakte. Siesind aber lange nicht so flexibelwie Androids Widgets und erlaubenbeispielsweise keine Inter -Android 4 BlackBerry 10 iOS 6 Windows Phone 8ġlogisches Bedienkonzept ġGestennavigation ġintuitive Bedienung ġintuitive Bedienungġmehrere Wege führen äˇGesten nicht in allen Appszum ZieleinheitlichäˇEingewöhnungszeitäˇHomescreens schnellüberfrachtetäˇWidgets liefern viele Informationengleichzeitigġviele Einstellungenġalternative Bedien -oberflächenġWidgetsġklare GestaltungġBlackBerry HubUpdates äˇmeist spät oder gar nicht ġgute Versorgung innerhalbeiner VersionsnummerAppsġquantitativ und qualitativ ġTop-Apps vorhandengroße Auswahl äˇansonsten kleinere AuswahlBackupäˇEinstellungen online, keinevollständigen Updatesġklare GestaltungäˇHomescreen schnellüberfrachtetäˇwenig Optionen äˇwenig Optionen äˇbegrenzt personalisierbaräˇunvollständige Backupsam PCġlange und schnelleVersorgungġquantitativ und qualitativgroße Auswahlġvollständige Backups lokalund onlineġgute Versorgung innerhalbeiner VersionsnummerġTop-Apps vorhandenäˇansonsten kleinereAuswahläˇOnline-Backup vonNachrichten und teilweiseEinstellungenc’t 2013, Heft <strong>15</strong>81
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