Prüfstand | Action-CamsDas Farbdisplay im wasser -dichten Gehäuse der JVC er -laubt eine problemlose Aus -richtung der Action-Cam. DieBedienung per App erforderteine hakelige Installation.Kamerakopf und Aufnahmemodul der Panasonic sindüber ein 70 Zentimeter langes Kabel gekoppelt. Die Appzeigt ein kleines, aber praktisches Vorschaubild.trieb zu setzen. Der Haken an derSache: Eine WiFi-Taste gibt esnicht. Stattdessen muss man imAbschnitt WLAN im Menü einAd-hoc-WLAN initialisieren oderdie Cam mit einem Access-Pointverbinden. Hat das geklappt, istüber die Windows-Softwarezwar ein Zugriff auf die Kamera,aber keine vernünftige Steuerungmöglich. Bilder und Videoslassen sich, über eineThumbnail-Ansicht ausgewählt,importieren, klickt man jedochauf Livevideo, stürzen Cam undSoftware sang- und klanglos ab.Dann bleibt nur, den Akku derAction-Cam herauszunehmen …und von vorne zu beginnen.Sicherer funktioniert die AppWiVideo für iOS und Android.Neben dem Digitalzoom, derauch bei laufender Aufnahmefunktioniert, kann man alle Qualitätsstufeneinstellen und denBatteriezustand einsehen. Überein Album lassen sich per PreviewFotos und Videos löschenoder anschauen. Startet maneine Aufnahme, sieht man nurnoch ein Standbild.Das mitgelieferte Zubehör istüberschaubar, aber funktionell.Neben einer Universalhalterunggibt es eine Befestigung für eineSportbrille, eine schützendedurchsichtige Objektiv-Kappeund zwei Display-Schutzfolien.Für Tauchgänge in mehr als5 Metern Tiefe ist für 90 Euro einUnterwassergehäuse erhältlich.So überzeugend das Bedienkonzeptund so akzeptabel dieAusstattung, so bescheiden dieQualität der Aufnahmen: mangelhafteSchärfe, maue Kontraste,verbunden mit einer zu starken,rigoros alle Details einebnendenKomprimierung, ergänztdurch heftige Waber-Effekte undRolling-Shutter-Artefakte. Auchdie Fotos wirken durch die kühleFarbgebung, die deutliche Verzeichnungdes Weitwinkelobjektivsund die schwachen Kontrasteflau und unansehnlich. UnterWasser präsentierte die JVC dagegenakzeptablen Farben undeine befriedigende Schärfe.Panasonic HX-A 100Das Weitwinkelobjektiv in demkleinen, per Kabel mit dem Recorder-Modulverbundenen Kamerakopferzeugt bei der PanasonicHX-A 100 deutliche Verzeichnungen,die Schärfe war nurbei bewegungsarmen Motivenakzeptabel. In voller Fahrt auf derSeilbahn sahen die Bilder flauaus, mit wenig Kontrast undüberschärften Umrissen. In dunklenPassagen übernimmt deutlichesRauschen den Hauptteil derübertragenen Bilddaten. Wenigkontraststarke Flächen werden<strong>vom</strong> Videocodec eingeebnet.Dabei hat die Bauweise – Kamerakopfund abgesetztes Aufnahmeteil– durchaus ihre Vorzüge,etwa um die Optik am(Fahrrad-)Helm, den Recorder-Teil einigermaßen gut bedienbaram Oberarm zu befestigen; biszur Hüfte reicht das knappbemessene Verbindungskabelnicht. Eine für solche Aufgabenpassende Halterung liefert Panasonicgleich mit.Schlicht und sparsam fällt dasBedienkonzept aus. Dabei ist dieBedienung an sich gut gelöst:Am Recorder-Modul finden sichdrei größere Buttons für Moduswahl(Video/Foto) und zum Ein-/Ausschalten. Eine versenkteTaste aktiviert eine WLAN-Verbindung.Das funktionierte imTest reibungslos.Im Lieferumfang liegen zweiCDs mit Bedienungsanleitungund dem brauchbaren Win dows-Programm „HD Writer“. Damitlassen sich Videos von der Camimportieren und bearbeiten. EineKonfiguration der Kamera istdamit aber nicht möglich. Dasgeht nur mit einem mobilen Endgerät,dann mit der „PanasonicImage App“, mit der man die Auflösungwählt, den Selbstauslöserstartet und andere Funktionenwie Gegenlicht-Ausgleich oderIntervallaufnahme einstellenkann. Auch der Batteriestatuswird angezeigt. Die Live-Vorschauauf dem Smartphone funktioniertvor und während derAufnahme, die gespeicherten Videoslassen sich direkt von derSD-Karte in der Action-Cam aufdem Smartphone wiedergeben.Die Aufnahmedauer scheint aufwenige Minuten begrenzt zusein: Im Test war nach 11 MinutenSchluss, längere Szenen wurdenin mehrere kleine Häppchenzerlegt. Der Akku hält höchstensknapp 1,5 Stunden durch.Für Unterwasser-Aufnahmenkommt die Panasonic HX-A 100nur sehr begrenzt in Frage: bis1,5 Meter Wassertiefe erlaubt derHersteller. Solche Tiefen erreichtman schon beim Schnorchelnschnell. Den Tauchtest im einenMeter tiefen Salzwasserbeckenüberstand die Action-Cam jedenfallsklaglos, wenn auch mitwenig begeisternden Aufnahme -ergebnissen.Polaroid XS100 HD 1080pUnter Wasser macht die PolaroidXS100 keine schlechte Figur,denn sie übersteht Tauchgängebis 10 Meter Wassertiefe. Das Gehäuseweist auffallende Ähnlichkeitenzur Ion auf, die Technik istin weiten Bereichen baugleich.Allerdings muss der Polaroid-Kunde auf die WLAN-Fernsteuerungverzichten, dafür liegt einHDMI-Kabel im Karton, ansonstenentspricht die Ausstattungder Ion. Per Windows-Softwarelässt sich die Polaroid im Prinzipähnlich steuern wie die Ion, auchdas narrensichere Bedienkonzeptentspricht dem Vorbild.Bis auf kleinere Unterschiedeähneln sich auch die Aufnahmender beiden. Erträgliche Verzeich-114 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>
Prüfstand | Action-Camsnung, akzeptable Farbwiedergabe,brauchbare Kontraste – wiebei der Ion, auch die Unterwasservideosmit bescheidenerSchärfe. Was für die Polaroidspricht: Ihr günstiger Preis unddie einfache Bedienung.Technisch große Ähnlichkeit weist die Polaroid-Cam zum Modell von Ion auf,bis auf die WLAN-Funktion. Die Windows-Software wirkt etwas eigenwillig.Dank des elektronischen Bildstabilisators meistert die Sonyselbst ruckelige Situationen. Die App erlaubt auch eine Fern -steuerung des digitalen Zooms.Sony HDR-AS <strong>15</strong>Mit zwei Tastern hangelt mansich bei der Sony HDR-AS <strong>15</strong>durchs eher unübersichtlicheMenü, sogar um die Action-Camauszuschalten. Auch den elektronischenBildstabilisator aktiviertman dort; der eingeschaltete„SteadyShot“ reduziert den Bildwinkelvon 170 auf 120 Grad. Daskleine LC-Display muss ohne Hintergrundbeleuchtungauskommen– bei Nacht ohne Taschenlampeunbedienbar. Das „Handbuch“im gefalteten Tapetenformaterleichtert den Einstieg kaum.Gespeichert wird auf einem MemoryStick Micro MK 2 von Sony,ein USB-Adapter zum Auslesendieses Mediums liegt bei.Für Unterwasseraufnahmen bis60 Meter Tiefe wird ein robustesGehäuse mitgeliefert. Der Akku istschnell ausgetauscht, Ersatz oderErgänzung sind im Zubehörhandelzu haben. An einem USB-Huboder schwächlichen USB-Rechner-Portdauert das Aufladenewig; besser geht das mit einemStecker-USB-Netzteil (5 V, 1 A).Handbücher zur Kamera sind nurauf Englisch, Spanisch, Japanischund Französisch auf dem mitgeliefertenMemory Stick vorhanden.Das Weitwinkelobjektiv (<strong>15</strong>,3mm KB-äquiv.) stammt von CarlZeiss. Eine Stereo-Minibuchse erlaubtden Anschluss eines externenMikrofons. Fotos schießt dieSony nur in Full-HD-Auflösung,also mit 1920 x 1080 Pixeln.Sparsam fällt das mitgelieferteZubehör aus. Im Paket findetman je eine flache und gebogeneSelbstklebeplatte, eine Brillenbandhalterungund dasschon genannte Unterwassergehäuse.Mit PlayMemories Homeliegt eine recht brauchbare PC-Software zum Schneiden, Importieren,Drucken oder Versendender Fotos und Videos bei.Zur Fernsteuerung überWLAN muss man „PlayMemoriesMobile“ aus einem Apple- oderGoogle PlayStore laden und installieren.Das Koppeln von Kameraund Smartphone klappteproblemlos. Am Smartphonekann man zum Beispiel die Auflösungdes Videos oder denWeitwinkel der Cam einstellen.Auf dem Display des Telefonswird eine Videovorschau angezeigt,die auch während der Aufnahmesichtbar bleibt. Um dasfertige Video auf dem Smartphoneanzusehen, muss man dieDatei auf das Smartphone kopieren.Über ein Micro-HDMI-Kabellässt sich aber ein externer Monitorankoppeln, um Videos undFotos anzuzeigen. Eine Index-Ansicht gibt es nicht, vielmehrmuss man sich umständlich mitder „Next-Taste“ durch alle Fotosund Videos klicken.Für 99 Euro bietet Sony eineHalterung an, die ein schwenkbaresDisplay in Camcorder-Art undeinen Start- und Stoppbuttonmitbringt. Damit kann man dieSony-Action-Cam halbwegs wieeinen Camcorder bedienen. Undfürs Haustier gibt es eine umschnallbareHalterung, um Videosmit „subjektiver Kamera“ aus Tierperspektiveaufzunehmen.Im Test mit bewegungsintensivenMotiven konnte die Sonynicht überzeugen. Das Videozeigte heftiges, im Testfeld unüberbotenausgeprägtes Wabern.Die Schärfe wurde durchkräftige Klötzchen-Artefakte beeinträchtigt,überstrahlte helleBereiche wechselten mit störendemMoiré bei insgesamt flauenFarben. Die Weitwinkelverzeichnungfällt kräftig aus. Unter Wasserfilmte die Sony mit bestenfallsbefriedigenden Resultaten.Lichtblick: Der Bildstabilisatorschaffte es, selbst heftig tanzendeAufnahmen – beispielsweiseauf einem Modellauto gefilmt –soweit zu beruhigen, dass manein vergleichsweise flüssigesVideo zu sehen bekam.FazitDie Abkehr <strong>vom</strong> Konzept derklassischen Camcorder hin zuSpezialgeräten ist durchaus sinnvoll.Das belegen die Aufnahmen,von denen etliche in abenteuerlichenSituationen in derRedaktion entstanden sind. Insofernsind Zweifel am praktischenNutzwert nicht angebracht – anDetails von Konstruktion und Bedienkonzeptdagegen schon.Teuer, aber mit fast allenWassern gewaschen, machte dieGoPro Hero 3 in der Black Editiondem Marktführer alle Ehre. Werauf der Suche nach einem Universaltalentist, kommt an dieserAction-Cam definitiv nicht vorbei.Als Ausstattungswunder füreinen günstigen Kurs machtedie Jobo eine gute Figur: Dis -play, Zusatzakku, Unterwasser -ge häuse, großer Funktionsumfangund – dank des Displaymoduls– komfortable Bedienungsprechen für dieses Modell, daseine über alles gesehen guteVideoqualität mit einer sehrgroßen (weil GoPro-kompatibel)Zubehörpalette verbindet.Mit einigen Abstrichen, dafüraber für weniger als ein Dritteldes GoPro-Preises, wartet diePolaroid mit sehr beachtlichenErgebnissen auf. Wenn es alsoohne WLAN-Fernsteuerung geht,kommt diese Kamera durchausin die engere Wahl.Etwas komfortabler bedienbar,haben die Modelle von Driftund JVC akzeptabel abgeschnitten;während die Drift Ghostmindestens befriedigende Videosablieferte, machte die JVCeher unter Wasser eine brauchbareFigur.Mit einer hohen Sicherheitgegen Fehlbedienung, mit beachtlicherQualität und einer gu -ten Software-Ausstattung wusstedie Contour zu überzeugen.Sie spielt ihre Vorteile, vor allemdie schlanke Bauform und dasc’t 2013, Heft <strong>15</strong>1<strong>15</strong>
- Seite 1:
magazin fürcomputertechnikwww.ct.d
- Seite 7:
Action-CamsBewegungen in hohemTempo
- Seite 16 und 17:
aktuell | Unsichere Industrieanlage
- Seite 18:
aktuell | Computer Graphics Interna
- Seite 22 und 23:
aktuell | SupercomputerAndreas Stil
- Seite 24 und 25:
aktuell | ProzessorenAndreas Stille
- Seite 26 und 27:
aktuell | Smartphones, Tablets, Not
- Seite 28:
aktuell | Grafik, HardwareMini-ITX-
- Seite 31 und 32:
aktuell | EmbeddedRobuste Mainboard
- Seite 34 und 35:
aktuell | PeripherieRobustes Displa
- Seite 36 und 37:
aktuell | IPv6Marc HeuseDie beste V
- Seite 38:
aktuell | Anwendungen3D-Puppe Genes
- Seite 41 und 42:
aktuell | Technische AnwendungenGü
- Seite 43:
aktuell | ForschungErweiterte Reali
- Seite 47 und 48:
aktuell | LinuxEinsteiger-Linux Zor
- Seite 50 und 51:
aktuell | AppleDetails zu iOS 7 und
- Seite 52:
kurz vorgestellt | Display, Android
- Seite 55 und 56:
kurz vorgestellt | Motorrad-Navigat
- Seite 57 und 58:
kurz vorgestellt | Externe Festplat
- Seite 59 und 60:
kurz vorgestellt | Modellier-App, O
- Seite 62 und 63:
Prüfstand | MacBook AirJohannes Sc
- Seite 64 und 65: Report | VR-Brille zum Selbstausdru
- Seite 66 und 67: Prüfstand | 3D-Rendererunbekleidet
- Seite 68 und 69: Report | Voice-Tools für Linux-Gam
- Seite 70: Report | Voice-Tools für Linux-Gam
- Seite 73 und 74: Report | Facebook-RechenzentrumIn l
- Seite 75 und 76: Report | Service & SupportRobert W.
- Seite 77 und 78: Report | Glass im Alltagschaltet wa
- Seite 79 und 80: Prüfstand | SmartphonesApple iPhon
- Seite 81 und 82: Prüfstand | Smartphonesbeim Q10, b
- Seite 84 und 85: Prüfstand | SmartphonesSonys Ände
- Seite 86 und 87: Prüfstand | SmartphonesGrafik-Benc
- Seite 88 und 89: Prüfstand | SmartphonesSurfenFürs
- Seite 90 und 91: Prüfstand | SmartphonesSmartphone-
- Seite 92 und 93: Prüfstand | SmartphonesLeistungsau
- Seite 94 und 95: Benjamin BenzZu schnellKomplett-PCs
- Seite 96 und 97: Prüfstand | Komplett-PCsKomplett-P
- Seite 98 und 99: Prüfstand | Profi-GrafikkartenMart
- Seite 100 und 101: Prüfstand | Profi-GrafikkartenDie
- Seite 102 und 103: Prüfstand | Profi-GrafikkartenK Sa
- Seite 104 und 105: Report | Action-Cams - ZubehörPhil
- Seite 106 und 107: Report | Action-Cams - ZubehörKlet
- Seite 108 und 109: Prüfstand | Action-CamsUlrich Hilg
- Seite 110 und 111: Prüfstand | Action-CamsDie Contour
- Seite 112 und 113: Prüfstand | Action-CamsTaschenlamp
- Seite 116 und 117: Prüfstand | Action-CamsÜbern Tell
- Seite 118 und 119: Christof WindeckNeu startenLösunge
- Seite 120 und 121: Praxis | UEFI-TroubleshootingSecure
- Seite 122 und 123: Praxis | UEFI-TroubleshootingDer bo
- Seite 124 und 125: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Wind
- Seite 126 und 127: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Wind
- Seite 128 und 129: Thorsten LeemhuisWeitere Betriebsar
- Seite 130 und 131: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Linu
- Seite 132 und 133: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Linu
- Seite 134 und 135: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Umpa
- Seite 136 und 137: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Umpa
- Seite 138 und 139: Know-how | Das leistet UEFIChristof
- Seite 140 und 141: Praxis | iPhone-AkkuwechselChristia
- Seite 142 und 143: Praxis | iPhone-Akkuwechsel5Der dri
- Seite 144: dedizierter1Gbit/sPort
- Seite 147 und 148: Praxis | HotlineHOTLINESie erreiche
- Seite 149 und 150: Praxis | Hotlinedoch parallel auch
- Seite 152 und 153: Praxis | SSD-DiagnoseBoi FeddernGuc
- Seite 154 und 155: Praxis | SSD-Diagnosedows ein und e
- Seite 156 und 157: Praxis | IPv6-EinführungReiko Kaps
- Seite 158 und 159: Praxis | Content MarketingFrank Pus
- Seite 160: Praxis | Content MarketingDas Keywo
- Seite 164 und 165:
Praxis | Bonjour im VPNDušan Živa
- Seite 166 und 167:
Praxis | Bonjour im VPNters“ alle
- Seite 168 und 169:
Praxis | Hyper-V ReplicaPeter Sieri
- Seite 170:
Praxis | Hyper-V ReplicaNur Windows
- Seite 173 und 174:
Praxis | Hyper-V ReplicaEin Assiste
- Seite 175 und 176:
Know-how | JavaScript-Frameworksvar
- Seite 177 und 178:
Know-how | JavaScript-FrameworksKla
- Seite 179 und 180:
Know-how | Trusted Computingon 2.0
- Seite 181 und 182:
Know-how | Trusted Computingsichert
- Seite 184:
Buchkritik | Apple-Dienste, 3D-Soft
- Seite 187 und 188:
Spiele | Rundenstrategie, Indie- un
- Seite 190:
Kids’ Bits | Rätselsammlung, Leu
- Seite 193 und 194:
Illustration: Susanne Wustmann, Dor
- Seite 212 und 213:
Inserentenverzeichnis *1&1 Internet
- Seite 214:
ÖSTERREICH 9,90 ¤ / SCHWEIZ 13,60