Jan-Keno JanssenWarum Glass(noch) nicht funktioniertErnüchternde Langzeiterfahrungen mit Google GlassGoogles Datenbrille Glass soll sich geschmeidig in den Alltagintegrieren. Doch das klappt nicht, wie unser Langzeittest offenbart.Eines muss man Google lassen:In Sachen Marketing istGlass ein Meisterstück. Es gibtwohl auf der ganzen Welt keinenTechnikenthusiasten, den derHype komplett kalt lässt – undder die Datenbrille nicht gernezumindest einmal ausprobierenwürde. Durch künstliche Verknappungund einen irrwitzigenPreis von <strong>15</strong>00 US-Dollar habendie Kalifornier ihrem Produkt dieAura des Kostbaren und Besonderengegeben; sogar bei Menschen,die sonst nichts mit Technikam Hut haben.Hat sich der Weihrauch verzogen,bleibt nicht mehr ganz so vielvon der Wunderbrille. Das hattenwir bereits in unserem ausführ -lichen Test in Ausgabe 13/13 herausgefunden.Ein mehrwöchigerLangzeit-Alltagstest bestätigtedie Probleme jetzt überdeutlich:Glass ist zwar die bislang am konsequentestenauf Alltagsnutzengetrimmte Datenbrille, enttäuschtaber aus fünf Gründen:1. Glass ist zu viel KameraAuch wenn die Brille auf GooglesWerbefotos nahezu in den Gesichternder Models verschwindet.In der Realität identifiziertman einen Glass-Träger auf 30Meter Entfernung, so auffällig istdas Gehäuse. Sogar Mitmenschen,die die Google-Brille nochnie gesehen haben, erkennen unsererErfahrung nach fast immer,dass da jemand eine Kamera aufdem Kopf trägt. Das ist dasGrundproblem: Kein Menschfühlt sich entspannt, wenn einObjektiv auf ihn gerichtet ist. Beteuerungen,dass man auf keinenFall fotografieren oder filmen will,helfen wenig – die Allgegenwartder Linse verdirbt die Atmosphäre.Je häufiger man als Glass-Trägerdiese latente Unentspanntheitspürt, desto häufiger nimmtman die Brille ab. Am Ende willman sie nur noch aufsetzen,wenn gerade niemand in derNähe ist. Oder einen auffälligenKlebestreifen auf die Linse pappen.Wer einen 3D-Drucker hat,kann sich auch ein „Privacy Kit“(siehe c’t-Link) ausdrucken: DerPlastikrahmen deckt das Objektivsauber ab.Dass die Brille von Googlestammt, macht das Ganze nichtbesser: In Zeiten des Prism-Datenskandalsweiß schließlich niemandso genau, ob die geschossenenFotos nicht direkt auf einerGeheimdienst-Festplatte landen.Vollkommen ausgeschlossen istdas nämlich nicht, schließlichschickt Glass in der Standard-Einstellungalle Fotos und Videos indie Cloud.2. Glass arbeitet wenigkontextbezogenDie Werbefotos und -videos aufder Glass-Website führen clever indie Irre: Da sieht man, wie jemandeine Qualle im Aquarium beobachtetund Glass Informationenzu den glitschigen Tierchen insSichtfeld einblendet. Oder wie jemandüber die Brooklyn Bridgeläuft und im Glass-Display steht,dass die Brücke 1825 Meter langist. All diese Informationen kanndie Brille zwar tatsächlich anzeigen,man muss aber explizit danachfragen – also zum Beispiel„Ok Glass“, „Google“, „How long isthe Brooklyn Bridge?“ Ob manwährenddessen auf besagter Brückesteht oder in Wanne-Eickel aufdem Sofa sitzt, ist vollkommenegal, denn das Kamerabild wirdbei der Informa tionssuche aktuellüberhaupt nicht einbezogen –obwohl der Konzern mit Apps wieGoogle Goggles bereits bewiesenhat, wie gut er Bildanalyse beherrscht.Auch die GPS-Posi tionwird zurzeit noch nicht ausgewertet.Glass ist deshalb definitivkeine „Augmented-Reality“-Brille,auch wenn das häufig behauptetwird.Damit verpufft ein Großteil desGlass-Potenzials. Ich kann zwarnach Eichen fragen, während ichdurch den Wald spaziere (wissenschaftlicherName Quercus, 600Arten) – aber wie viel praktischerwäre es, wenn mir Glass aufWunsch einfach mitteilen würde,welche Pflanzen ich gerade sehe?Das Gleiche gilt für Architektur:Wenn ich in einer fremden Stadtbin, weiß ich gewöhnlich nicht,an welchem Gebäude ich geradevorbeilaufe, und zurzeit ändertauch Glass daran nichts.Generell ist die Brille bei derSprachsuche auf Informationenbeschränkt, die in Googles Know -ledge-Graph-Datenbank stehen.Zum Ausprobieren: Die Infor ma -tions-„Karten“, die Glass ausspuckt,sind die gleichen wie beider konventionellen Google-Suche.Originelle Glass-Apps (sogenannte„Glassware“), die der Brillemehr kontextbezogene Intelligenzbeibringt, gibt es bishernicht. Ohnehin ist auffällig, wieschleppend neue Apps für dieBrille veröffentlicht werden – imvergangenen Monat haben wirnur rund ein Dutzend neueGlassware-Anwendungen gezählt,die meisten davon kleineProgrammier-Fingerübungen àla „Jeden Tag ein motivierenderKalenderspruch“.3. Glass’ Akku istständig leerAuch wenn geringes Gewichtund Tragekomfort wichtig sind:Eine praxistaugliche Betriebsdauerist wichtiger. Und zumindestbei unserer Brille aus der Serie derersten 2000 Entwickler-Exem -plare ist diese ganz und gar nichtpraxistauglich. Benutzt man dieBrille nämlich etwas intensiver,schaltet sie sich nach nicht einmalzwei Stunden ab – obwohl dasDisplay meist gar nicht einge-76 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>
Report | Glass im Alltagschaltet war. Richtig heftig wirdes beim Dauerfilmen: Hier gabunsere Glass sogar schon nach 40Minuten auf. Im Alltag haben wirdas Gerät – zusätzlich zur nächtlichenAufladung – im Schnittzweimal am Tag ans USB-Kabelgehängt. Vergessen, dass mandie Google-Brille auf dem Kopfträgt, kann man deshalb nicht:Man muss ständig dar über nachdenken,ob man noch ge nug Safthat. Laut Bastlern im Netz, die dieBrille auseinandergebaut haben,ist der Glass-Akku mit „2,1 Wh /3,7V“ beschriftet, was einer Kapazitätvon rund 570 mAh entspricht.Hochwertige Smartphoneshaben mehr als viermal so viel.4. Glass’ Hardwareist unausgegorenNeben dem Akku als größtesÄrgernis nerven an der Glass auchviele andere Hardware-Problemchen.So liegt die Bildqualität derKamera nur auf Mittelklasse-Smart phone-Niveau und auch dasXE6-Firmware-Update von AnfangJuni hat daran nicht viel geändert– die Bilder neigen nun lediglichweniger zu Überbelichtungen.Nichts ausrichten können Firm -ware-Updates gegen das zu weitwinkligeObjektiv. Es bildet nichteinmal ansatzweise den <strong>vom</strong>Auge wahrgenommenen Bildausschnittab. Bewusst komponierenlassen sich Fotos so nicht.Noch schwerer wiegt im Alltagder schlechte Knochenschall-Kopfhörer in Verbindung mit derHeadset-Funktion. Besonders beiHandy-Anrufen mit ohnehinnicht perfekter Sprachqualität fieldas auf: Wir mussten mehrfachAnrufe abbrechen, weil wir unserenGesprächspartner partoutnicht verstanden haben. Alternativkann man das Smartphone soeinstellen, dass es zwar die Netzverbindungüber Bluetooth mitder Glass teilt, die Brille abernicht als Headset nutzt.Keine andere Wahl bleibt beiVideotelefonie-Sessions, hier mussman die Glass als Headset verwenden.Videochats klappen zurzeitnur via Google-Hangout, das populärereSkype wird noch nichtunterstützt. Kurios: Der Glass-Trägersieht das Porträt seines Gesprächspartnersim Augenwinkel,während dieser das Kamerabildder Brille zugespielt bekommt. Inder Praxis hapert es an der Tonundvor allem der Bildqualität(siehe c’t-Video).Ein profanes, aber durchausnerviges Problem sind die fehlendenScharniere an den Brillenbügeln:Während man einekonventionelle Brille zusammenklappenund in die Hemdtascheschieben kann, ist die starreGlass viel zu riesig für Hemd-,Hosen- oder Jackentasche.5. Glass’ lässt sich nurper Sprache bedienenDie Sprachbedienung funktioniertmeistens faszinierend gut –aber eben nicht immer. In derPraxis führt das dazu, dass manbesonders bei der Suche nachEigen- oder Straßennamen auchnach Dutzenden Versuchenimmer wieder das Falsche diktiert.Entweder ist man dann kreativund navigiert zur von Googlewomöglich besser verstandenenNachbaradresse – oder man gibtdie Suche auf. Denn: Eine Alternativegibt es nicht, man kann keine„Notfall-Tastatur“ einblenden, dieman zum Beispiel mit dem amBrillenbügel eingebauten Mini-Touchpad bedient. Dieses dientausschließlich zur Navigationdurch die Menüs: Fotos und Videosaufnehmen klappt damit,aber keine konkreten Such- oderNavigations-Anfragen.Eine Tastatur (die ja theoretischauch über das ohnehin gekoppelteSmartphone realisierbarwäre) wünscht man sichzudem in lauten Umgebungen –hier weckt auch ein gebrülltes„OK GLASS“ die Brille nicht auf.Und, nicht zu vergessen: Es ist invielen Situationen unangenehm,laut mit Glass zu kommunizieren.Sensible Naturen finden es sogarBig Brother und Schnaps: Glass im AlltagIch gebe es offen zu: Als ich daserste Mal mit der Glass-Brilleauf dem Kopf vor die Tür ging,war ich ziemlich aufgeregt. Ichmalte mir gewalttätige Anschlägevon Datenschützernaus (NSA!Überwachung! Datenschleudern!),Diebstahlversuche(fünfstellige Summenauf eBay!) undschlangestehendeAutogrammjäger(Google-Fanboys!).Die Realität war weit wenigerspektakulär – und bewies, wiewenig das Nerd-Universum mitder Alltagswelt zu tun hat.Fielen meine (Nerd-)Freundenoch hyperventilierend in Ohnmacht,als ich auf Facebook dieersten „#through glass“-Fotospostete, wunderte sich derKioskverkäufer nur über dashässliche Gestell in meinem Gesicht.Erstaunlich allerdings: Ererkannte sofort, dass da eineKamera auf ihn gerichtet ist,obwohl er noch nie von dergrundsätzlich peinlich, in Gegenwartanderer Menschen in eineBrille hineinzusprechen.FazitWirklich Spaß machen mit derGlass zurzeit nur zwei Dinge: FreihändigFotos machen – zum Beispielbeim Fahrradfahren – undNavigieren. Die Glass-Fotos wirkenextrem „unmittelbar“ undstrahlen dabei eine ungewöhnlicheFaszination aus – obwohl sietechnisch alles andere als perfektsind. Beim Navigieren fühlt sichdie im Sichtfeld eingeblendeteStraßenkarte von der ersten Sekunde„richtig“ an. Sich in einerfremden Stadt ohne Smartphonein der Hand perfekt orientierenzu können, ist definitiv ein Killer-Google-Brille gehört hatte –und glaubte mir erst nachmehrfacher Beteuerung, dassich ihn gerade nicht filme.Diese Erfahrung machten auchandere Kollegen, diedie Glass testeten:Menschen ist es häufigunangenehm, voneinem Glass-Trägerumgeben zu sein.Es gab aber auch vielepositive Reaktionen.Besonders nachdemdie Hannoversche AllgemeineZeitung darüber berichtethatte, dass c’t womöglich geradedas einzige Glass-ExemplarDeutschlands testet, sprachenmich häufig Menschen auf derStraße an. Einige wenige wolltensich (sachlich) mit mir überDatenschutz und Big Brotherunterhalten, einige wollten mireinen Schnaps ausgeben, diemeisten fragten einfach nur, obsie die Brille mal aufsetzen dürften– und ob ich kurz ein Fotovon ihnen machen könnte.(Jan-Keno Janssen)Feature – derzeit aber nur für anderthalbStunden, denn danachist der Akku leer. Weil auch sonstetliche Unausgegorenheiten stören,sind wir uns ziemlich sicher:In der aktuellen Form würdeGoogles Datenbrille kein Massenerfolg.Die von uns getestete „Explorer“-Editionist allerdings aucheine Beta-Version. Bis zur Markteinführungder Consumer-Versionim nächsten Jahr kann Googlenoch kräftig an der Leistungs -aufnahme, dem Knochenschall-Kopfhörer, der Kamera und demBedienkonzept feilen. ProblemNummer eins, das menschlicheUnwohlsein im Angesicht einerKamera, wird sich bis dahin abernicht lösen lassen.(jkj)www.ct.de/13<strong>15</strong>076cFotos: Achim Barczok/Jan-Keno JanssenTrotz mittelmäßigerBildqualität: Ammeisten Spaßmacht die Glassbeim Knipsen. Hiereine Auswahl ausunserem Dauertest.c’t 2013, Heft <strong>15</strong>77
- Seite 1:
magazin fürcomputertechnikwww.ct.d
- Seite 7:
Action-CamsBewegungen in hohemTempo
- Seite 16 und 17:
aktuell | Unsichere Industrieanlage
- Seite 18:
aktuell | Computer Graphics Interna
- Seite 22 und 23:
aktuell | SupercomputerAndreas Stil
- Seite 24 und 25:
aktuell | ProzessorenAndreas Stille
- Seite 26 und 27: aktuell | Smartphones, Tablets, Not
- Seite 28: aktuell | Grafik, HardwareMini-ITX-
- Seite 31 und 32: aktuell | EmbeddedRobuste Mainboard
- Seite 34 und 35: aktuell | PeripherieRobustes Displa
- Seite 36 und 37: aktuell | IPv6Marc HeuseDie beste V
- Seite 38: aktuell | Anwendungen3D-Puppe Genes
- Seite 41 und 42: aktuell | Technische AnwendungenGü
- Seite 43: aktuell | ForschungErweiterte Reali
- Seite 47 und 48: aktuell | LinuxEinsteiger-Linux Zor
- Seite 50 und 51: aktuell | AppleDetails zu iOS 7 und
- Seite 52: kurz vorgestellt | Display, Android
- Seite 55 und 56: kurz vorgestellt | Motorrad-Navigat
- Seite 57 und 58: kurz vorgestellt | Externe Festplat
- Seite 59 und 60: kurz vorgestellt | Modellier-App, O
- Seite 62 und 63: Prüfstand | MacBook AirJohannes Sc
- Seite 64 und 65: Report | VR-Brille zum Selbstausdru
- Seite 66 und 67: Prüfstand | 3D-Rendererunbekleidet
- Seite 68 und 69: Report | Voice-Tools für Linux-Gam
- Seite 70: Report | Voice-Tools für Linux-Gam
- Seite 73 und 74: Report | Facebook-RechenzentrumIn l
- Seite 75: Report | Service & SupportRobert W.
- Seite 79 und 80: Prüfstand | SmartphonesApple iPhon
- Seite 81 und 82: Prüfstand | Smartphonesbeim Q10, b
- Seite 84 und 85: Prüfstand | SmartphonesSonys Ände
- Seite 86 und 87: Prüfstand | SmartphonesGrafik-Benc
- Seite 88 und 89: Prüfstand | SmartphonesSurfenFürs
- Seite 90 und 91: Prüfstand | SmartphonesSmartphone-
- Seite 92 und 93: Prüfstand | SmartphonesLeistungsau
- Seite 94 und 95: Benjamin BenzZu schnellKomplett-PCs
- Seite 96 und 97: Prüfstand | Komplett-PCsKomplett-P
- Seite 98 und 99: Prüfstand | Profi-GrafikkartenMart
- Seite 100 und 101: Prüfstand | Profi-GrafikkartenDie
- Seite 102 und 103: Prüfstand | Profi-GrafikkartenK Sa
- Seite 104 und 105: Report | Action-Cams - ZubehörPhil
- Seite 106 und 107: Report | Action-Cams - ZubehörKlet
- Seite 108 und 109: Prüfstand | Action-CamsUlrich Hilg
- Seite 110 und 111: Prüfstand | Action-CamsDie Contour
- Seite 112 und 113: Prüfstand | Action-CamsTaschenlamp
- Seite 114 und 115: Prüfstand | Action-CamsDas Farbdis
- Seite 116 und 117: Prüfstand | Action-CamsÜbern Tell
- Seite 118 und 119: Christof WindeckNeu startenLösunge
- Seite 120 und 121: Praxis | UEFI-TroubleshootingSecure
- Seite 122 und 123: Praxis | UEFI-TroubleshootingDer bo
- Seite 124 und 125: Praxis | UEFI-Troubleshooting: Wind
- Seite 126 und 127:
Praxis | UEFI-Troubleshooting: Wind
- Seite 128 und 129:
Thorsten LeemhuisWeitere Betriebsar
- Seite 130 und 131:
Praxis | UEFI-Troubleshooting: Linu
- Seite 132 und 133:
Praxis | UEFI-Troubleshooting: Linu
- Seite 134 und 135:
Praxis | UEFI-Troubleshooting: Umpa
- Seite 136 und 137:
Praxis | UEFI-Troubleshooting: Umpa
- Seite 138 und 139:
Know-how | Das leistet UEFIChristof
- Seite 140 und 141:
Praxis | iPhone-AkkuwechselChristia
- Seite 142 und 143:
Praxis | iPhone-Akkuwechsel5Der dri
- Seite 144:
dedizierter1Gbit/sPort
- Seite 147 und 148:
Praxis | HotlineHOTLINESie erreiche
- Seite 149 und 150:
Praxis | Hotlinedoch parallel auch
- Seite 152 und 153:
Praxis | SSD-DiagnoseBoi FeddernGuc
- Seite 154 und 155:
Praxis | SSD-Diagnosedows ein und e
- Seite 156 und 157:
Praxis | IPv6-EinführungReiko Kaps
- Seite 158 und 159:
Praxis | Content MarketingFrank Pus
- Seite 160:
Praxis | Content MarketingDas Keywo
- Seite 164 und 165:
Praxis | Bonjour im VPNDušan Živa
- Seite 166 und 167:
Praxis | Bonjour im VPNters“ alle
- Seite 168 und 169:
Praxis | Hyper-V ReplicaPeter Sieri
- Seite 170:
Praxis | Hyper-V ReplicaNur Windows
- Seite 173 und 174:
Praxis | Hyper-V ReplicaEin Assiste
- Seite 175 und 176:
Know-how | JavaScript-Frameworksvar
- Seite 177 und 178:
Know-how | JavaScript-FrameworksKla
- Seite 179 und 180:
Know-how | Trusted Computingon 2.0
- Seite 181 und 182:
Know-how | Trusted Computingsichert
- Seite 184:
Buchkritik | Apple-Dienste, 3D-Soft
- Seite 187 und 188:
Spiele | Rundenstrategie, Indie- un
- Seite 190:
Kids’ Bits | Rätselsammlung, Leu
- Seite 193 und 194:
Illustration: Susanne Wustmann, Dor
- Seite 212 und 213:
Inserentenverzeichnis *1&1 Internet
- Seite 214:
ÖSTERREICH 9,90 ¤ / SCHWEIZ 13,60