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c't magazin für computer technik 15 vom 1.7.2013 - since

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aktuell | AppleDetails zu iOS 7 und MavericksÜber die Entwicklerversionender neuen Betriebssysteme kommenlaufend neue Informationenans Licht.iOS 7 soll beispielsweise mitden Servern von LinkedIn sprechenkönnen, etwa um Nachrichtenin dem sozialen Netzwerk zuposten oder Kontaktdaten abzufragen.Airdrop, die Funktionzum bequemen Datenaustauschzwischen iOS-Geräten, baut angeblichdie Verbindung zwischenzwei Geräten mittels Bluetooth4.0 auf. Über diese Variantedes Kurzstreckenfunks könntenkünftig auch andere Gerätewie Armbanduhren oder Auto -radios mit Informationen versorgtwerden.Auf Wunsch soll das iPhonekünftig häufig besuchte Orte undgetätigte Fahrten abspeichern,analysieren und den Anwenderanschließend mit Informationenzu Verkehrsbehinderungen versorgen,etwa kurz vor Feierabendfür den Weg nach Hause – GoogleNow lässt grüßen.Dass an dem mobilen Betriebssystemnoch viel geschraubtwird, zeigt der Fundeines geheimen Einstellungsmenüs,mit dem sich beispielsweiseOrdner in Ordnern an -legen lassen.Mavericks wird unterdessennicht nur von Entwicklern, sondernauch von den Mitarbeiternin Apple-Stores getestet. Dasneue OS X soll auf allen Rechnernlaufen, die auch mit demaktuellen Mountain Lion klarkommen.Das wären unter anderemdas MacBook Pro und derMac Pro von Mitte 2008, ein iMacdarf sogar aus dem Jahr 2007stammen. Es bleibt aber abzuwarten,ob die Hardware-Anforderungenbis zur Veröffentlichungnoch steigen.Auf Wunsch soll sich die Diktierfunktionnach einem ungefähr800 MByte großen Down -load auch ohne aktive Internetverbindungnutzen lassen. Im lokalenNetzwerk soll künftig vorrangigSMB2 statt dem bisherbevorzugten AFP für Dateifrei -gaben zum Einsatz kommen.Wer mag, kann die Entwickler-Beta von Mavericks in einer virtuellenMaschine unter MountainLion starten; Parallels hatseinen Virtualisierer bereits aktualisiert.(mst)www.ct.de/13<strong>15</strong>050Apple zeigte bislang nur wenige Neuerungen von OS X Mavericks,etwa die Karten-Anwendung und iBooks. Entwickler verratennach und nach mehr Details.Mehr Kanäle und Funktionen fürs Apple TVGamepads für iOSAngeblich arbeiten Zubehör-Hersteller Logitech und Mogagemeinsam mit Apple an einerReihe von Gamepads für iOS-Geräte.Das wären die ersten offiziellzugelassenen Controller fürdie Mobilgeräte, die das Zertifikat„Made for iPhone“ oder∫ Apple-NotizenDie neue App Chatology kannarchivierte Messages besserdurchsuchen. Gesucht werdendarf nach Teilnehmer, Text, Bildernoder Links. Die App kostet18 Euro, eine Demo gibts online.Apples Thunderbolt-Firm -ware-Update 1.2 führt unterUmständen zu Problemen. Abhilfeschafft ein erneutes Aufspielenohne angesteckteThunderbolt-Peripherie. Detailserklärt ein Support-Dokument.Mit dem Memory ExpansionCombo Kit von Photofast kannman eine MicroSD-Karte inMacBooks nutzen, etwa als zusätzlichesLaufwerk. Der Adapterkostet knapp 35 Euro undist beispielsweise bei Amazonzu finden.„Made for iPad“ tragen. Applehat in iOS 7 eine Programmierschnittstellefür externe Controllervorgesehen. Das Zubehör sollzum erwarteten Start des neueniOS im Herbst verfügbar sein,Preise sind bislang nicht bekannt.(mst)Mogas Spiele-Controllerfür Mobil geräte soll esbald auch für iOS geben.Auch für ein Problem mit demFlash-Storage-Update bei aktivierterFestplattenverschlüsselungFileVault auf MacBookAir hat Apple eine Anleitungzur Fehlerbeseitigung onlinegestellt. Sie beschreibt den Update-Vorgangvia Terminal.Entwickler können auf dieBeta-Version von iWork foriCloud zugreifen. Der Dienstbietet Versionen von Pages,Numbers und Keynote, die imBrowser laufen.Apple hat die Einstiegshürdefür sein iAd-Werbenetzwerkgesenkt: Bereits ab 50 Euro sollenEntwickler für eigene Appswerben dürfen.www.ct.de/13<strong>15</strong>050Auf Apples Multimediabox stehenseit dem Update auf Software-Version5.3 zwei neue Ka -näle zur Verfügung: der Anime-Kanal Crunchyroll sowie der MusiksenderQello. Der Zeichentrick-Sender bietet seine Dienste 14Tage kostenlos zur Probe an undverlangt danach knapp 9 Euromonatlich. Das Musik-Video- undKonzert-Streaming darf man7 Tage lang testen, bevor monatlichrund 4,50 Euro fällig werden.Für Nutzer mit einem US-Accountstehen zusätzlich HBO Go, derSportkanal WatchESPN sowie derNachrichtensender Sky News zurAuswahl. Das Update setzt einApple TV der zweiten oder drittenGeneration voraus.Wohin die Reise bei ApplesSettop-Box geht, zeigt die Beta-Fassung der Version 5.4, diemit iOSˇ7 an Entwickler verteiltwurde. Sie enthält einen Konferenzraum-Modus,der Anmelde -informationen für ein öffentlichesWLAN als Bildschirmschoner anzeigtund erklärt, wie man die Airplay-Funktionaktiviert. Außerdemsoll Apples neuer Musik-Streaming-Dienst iRadio mit anBord sein, der wird aber anfangsnur in den USA angeboten. (mst)www.ct.de/13<strong>15</strong>05050 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>

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