kurz vorgestellt | Android-Autoradio, Handy im AutoAndroid im AutoDas Autoradio Alpha S600 von iCar-Tech läuft mit Android und versprichtvollen Zugriff auf Googles Play Store.Mit iCar-Techs Alpha S600 im Doppel-DIN-Format holt man sich ein vollwertiges Android-Systemins Auto. Die Version 2.2 istetwas betagt – man merkt es, wenn man denPlay Store aufsucht, um neue Apps zu installieren.Inzwischen sind viele nur noch für höhereAndroid-Versionen verfügbar.Das Alpha S600 hat einen 6,2-Zoll-Touch -screen mit 800 x 480 Bildpunkten, unterstütztallerdings keine Multitouch-Gesten. Nebendem Lautstärkeregler findet man auf der Gerätefrontnoch die üblichen Android-Tastenzur Navigation. Medieninhalte nimmt dasRadio per USB, SD-Karte oder über das kombinierteCD/DVD-Laufwerk entgegen. Letztereslässt sich sowohl mit Daten-CDs/-DVDs alsauch mit regulären Video-DVDs und Audio-CDs füttern. USB-Datenträger müssen FATformatiertsein – immerhin liefern die Host-Buchsen genug Strom, um selbst ältere 2,5"-Festplatten zum Laufen zu bringen. Den iOS-Geräten hat iCar-Tech eine eigene Appgewidmet. Schließt man iPod oder iPhoneans Radio an, lässt sich deren Medienbibliothekbequem durchsuchen.Nach dem mit 37 Sekunden recht länglichenBoot-Vorgang landet man im Startmenüdes S600. Die zuletzt gewählte Quelle wirdautomatisch wiedergegeben. Im unteren Bereichfindet sich eine Launchbar, in der iCar-Tech die wichtigsten Icons fest hinterlegt hat.Der obere Bereich lässt sich in bis zu vier Fensternmit eigenen Icons oder Widgets belegen.Im Prinzip wird jede Quelle über eine eigeneApp gestartet. Das führt dazu, dass die Bedienunginsgesamt recht inhomogen ist.Im Gerät steckt ein recht leistungsstarkerFM-Tuner. Über den Umweg einer zusätzlichenBox lässt sich das Radio aber auch mitDAB+ aufrüsten. Der Hersteller nutzt hierzuden DVB-T-Port des Radios, über den manauch einen TV-Tuner einklinken kann. Die externeBox übermittelt analogen Ton undselbst die Bedienoberfläche als CompositeVideo ans Radio – eine Dekodierung im Gerätwäre eleganter und vor allem wohlklingender.Nutzt man die DAB+-Option, muss mansie über das DVB-T-Icon aufrufen. Digitalesund analoges Radio sind vollkommen von -einander getrennt.In Sachen Audio und Video bleibt kaumein Wunsch offen. Schon über die mitgeliefertenApps lassen sich die gängigsten Formatewiedergeben. Über zusätzliche Appswie den MXPlayer oder Poweramp spieltdas Gerät dann auch MKV-Videos in Full-HD-Auflösung oder FLAC-Dateien ab. DieHardware-beschleunigte H.264-Dekodierungsorgt bei HD-Videos für eine flüssigeWiedergabe. Selbst die DVD-Option ist interessant:Über zusätzliche Adapterkabellassen sich Monitore für die hinteren Sitzplätzeanschließen und während der Fahrtmit Filmen bespielen.Ein GPS-Modul ist im S600 bereits verbaut.Mit iGo bietet iCar-Tech eine auf das Gerät abgestimmteNavi-Software an: Für 50 Euro zusätzlichbekommt man einen Micro-SD-Speichermit Software und Kartenmaterial, denman hinter einer Blende auf der Frontseiteeinklinken kann. Eine GPS-Antenne wird mitgeliefert.Mit dem Internet lässt sich das AlphaS600 über einen WLAN- oder Surfstick verbinden.Im Test konnte man mit einem Telekom-Vertrag im Rücken auch in etwas abgelegenenGebieten Internetradio genießen. Der Zugriffauf den Play Store eröffnet zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten,auch wenn nichtalle angezeigten Apps noch für Android 2.2zu haben sind. Der App-Segen kann schnellzum Fluch werden: Wer es mit Apps und Servicesübertreibt, kann den Single-Core-ProzessorCortex A8 (1 GHz) schnell an die Grenzenbringen. Die Bedienung wird dann zumGeduldsspiel.Klanglich kann das Alpha S600 überzeugen– besonders wenn der Sound von digitalenQuellen oder von einem iPod kommt. DieEingangsverstärkung lässt sich für jede Quelleeinzeln justieren und auch Equalizer-Profilekann man gezielt zuschalten. Unterschiede inder Lautheit oder im Klangbild lassen sich soglatt ziehen. Wer die interne Endstufe umgehenmöchte, gibt das Audiosignal einfachanalog an einen externen Verstärker aus.Per Bluetooth mit dem Handy gekoppeltfungiert das Alpha S600 als Freisprecheinrichtung.Schon das integrierte Mikrofon liefertrecht gute Sprachqualität: Ein zusätzlichesMikrofon lässt sich ebenfalls anschließen.Das Aufrufen einer Schnellwahlverknüpfungdirekt <strong>vom</strong> Desktop führte zum Absturzder Wahlanwendung – laut Hersteller ein bekannterFehler, der mit einem Firmware-Updatebehoben werden soll.Wer eine große App-Auswahl schätzt undmit dem älteren Android 2.2 leben kann, bekommtein kompaktes Spaßpaket für dieMittelkonsole – wer auf größere Zukunftssicherheitsetzt, sollte auf die bereits angekündigtenGeräte mit Android 4.2 warten. (sha)Alpha S600Android-AutoradioHerstelleriCar-Tech, www.icar-tech.deBetriebssystem Android 2.2Anschlüsse 3 x USB-Host, 2 x SD-Karteneinschub, Line-In(Klinke), Line-Out (Cinch), 4 x Lautsprecher,Mikrofon, GPS-Antenne, Video-Composite (In/Out)Ausgangsleistung 4 x 55 Watt RMSPreis650 eMotorflüstererAus Online-Daten des Fahrzeugsund aus dem, was die Handy-Sen -soren liefern, berechnet DriveDeckSport viel mehr Werte, die helfen,den eigenen Fahrstil zu optimieren.DriveDeck Sport besteht aus einem Adapterfür die ODB2-Schnittstelle und einerApp für Android und demnächst auch iOS.Der Adapter liest Daten etwa zum Verbrauchoder zur Motorleistung aus undsendet sie per Bluetooth an die App. Diekombiniert sie mit weiteren Daten, die beispielsweiseder Beschleunigungssensoroder der GPS-Empfänger des Smartphoneoder Tablet liefert. Man kann sich die Ergebnisseauf einem virtuellen Armaturenbrettanzeigen und sich beim Überschreitenvon selbst definierten Grenzwertenakustisch warnen lassen.Wir hatten ähnliche Systeme bereits in c’t22/12 auf Seite 138 vorgestellt. Dabei fielauf, dass kaum ein OBD2-Adapter ein ECE-Prüfzeichen trägt; sie dürfen also streng genommenim öffentlichen Straßenverkehrnicht mit dem Auto verbunden werden. EinzigeAusnahme war bisher der Garmin eco-Route HD, der aber aufgrund seiner ungünstigenBauform nicht in allen Fahrzeugeneingesetzt werden darf und dessenApp wenige Funktionen bietet.Mit DriveDeck Sport ist jetzt ein weitererAdapter mit ECE-Prüfzeichen erhältlich. Erist sehr kompakt und lässt sich in nahezuallen Fahrzeugen mit ODB2-Schnittstelleeinsetzen. Im Offline-Modus haben wir eineStromaufnahme zwischen 38 und 48 mAgemessen mit Peaks bis 96 mA. Man kannden Adapter auch länger am stehendenFahrzeug belassen, ohne dass die Batterieschwach wird. Die Bordspannung hat derAdapter mit einer Abweichung von nur0,1 V nach oben gemessen.Die App wird zusammen mit dem Adapterverkauft. Die Pro-Version enthält zusätzlichzur normalen eine Fahrzeugdatenbankmit Motor- und Getriebedaten. Für darinaufgeführte Modelle gibt die App den eingelegtenGang sowie Motorleistung undDrehmoment aus. Im Unterschied zu anderenApps waren diese Werte bei DriveDeckSport stets plausibel. Der Hersteller gibt an,die Berechnung basiere auf einem patentiertenVerfahren und sei auf dem Leistungsprüfstandjustiert worden.54 c’t 2013, Heft <strong>15</strong>
kurz vorgestellt | Motorrad-NavigationAuf Google Play bietet Inatronic drei weitereApps an, die ohne Daten <strong>vom</strong> Adapterarbeiten: eine kostenlose Testversion, eineApp, die nur Längs- und Querbeschleunigunganzeigt, und den Track-Recorder. Derzeichnet über die Kamera des Smartphoneoder Tablet ein Video der Fahrt auf. DasGerät sollte dazu an der Windschutzscheibeangebracht werden.TrackDrive, die Aufnahmefunktion in DriveDeckSport, die im Unterschied zur Appauf Google Play auch über den Adapter eingeleseneDaten speichert, ist ein Highlightdes Systems. Beim Abspielen archivierterTracks kann man zeitsynchron zwischenVideo und Karte (Google mit oder ohne Satellit)umschalten. Im Video werden vieleDaten eingeblendet, in der Kartenansichtsind es noch mehr. Außerdem kann mandie Strecke farblich hinterlegen, etwa umden Verlauf von Verbrauch oder Geschwindigkeitanzuzeigen. Auch Punkte, an denenMaximalwerte erreicht wurden, lassen sichauf der Karte markieren.Außer den Funktionen TrackDrive undG-Drive zeigt DriveDeck Sport noch denak tuellen und den Durchschnittsverbrauch(samt CO 2 -Emission). Unter CoreDrivegibt die App ausgewählte Daten wie Luftmasseund Ansaugtemperatur aus. DieTestDrive-Funktionen messen Beschleunigung,Bremsweg und Durchzug.Die Oberfläche der App ist für die Bedienungim Fahrzeug optimiert. Das Hauptmenüzeigt acht große Symbole; eines davonbeendet die App. Das Einstellen von Parameternoder das Umschalten der angezeigtenWerte klappte auch während der Fahrt.Akustische Ansagen machten oft den Blickauf die sehr realistisch gestalteten Zeiger -instrumente überflüssig.DriveDeck Sport hat uns während desTests viel Spaß gemacht. Was wir uns nochwünschen, ist die Verbrauchsmessung imHintergrund, während man eine andereFunktion nutzt, sowie die Möglichkeit,Motor- und Getriebedaten für Fahrzeugeeinzugeben, die nicht in der Datenbank derPro-Version enthalten sind.(ad)www.ct.de/13<strong>15</strong>054DriveDeck SportOBD-2-Adapter und App für AndroidHerstellerInatronic, www.drivedeck.deSystemvoraussetzungen OBD2-Schnittstelle im Auto,Android-HandyPreis149 e, Pro-Version 199 eNavi XXLDer TomTom Rider ist ein Navigationsgerät fürs Motor rad – mitextra großem Touchscreen undeiner Suchfunktion für kurven reicheStrecken.Für Touren auf dem Motorrad kommt esnicht unbedingt darauf an, schnell oder aufkürzestem Wege von A nach B zu gelangen.Oft geht es darum, eine schöne, kurvigeStrecke zu finden. Auf solche Aufgaben sindAuto-Navis nicht vorbereitet. TomTom versprichtmit dem Rider, dem „großen Bruder“des Urban Rider, solchen Anforderungen zugenügen.Dank im Kaufpreis enthaltener lebenslangerKarten-Updates sind die Daten im Gerät– abhängig von der Aktualisierung durchden Anwender – dauerhaft auf dem neuestenStand. Praktisch ist der Fahrspur-Assistent,den man von Pkw-Navis her kennt. DieBedienoberfläche auf dem jetzt 9,6 cm x 5,4cm großen Touchscreen (108 mm Diago -nale, 480 x 272 Pixel) erscheint im gewohntenDesign; die Informationsdichte derAnzeigen auf dem im Vergleich zum Vorgängerdeutlich größeren Bildschirm istgleich geblieben. Der Bedienbarkeit mit behandschuhtenHänden hat die Vergrößerungder aktiven Displayfläche allerdingssehr wohl genützt.Im Sonnenschein ließ sich der Bildschirmbrauchbar gut ablesen. Ein <strong>vom</strong> An wenderkonfigurierbares Schnellmenü erlaubt denZugriff auf wichtige Funktionen. Per Bluetoothkoppelt sich das Gerät mit Handy undHeadset und fungiert als Bedienteil fürsFunktelefon. Die Übertragung von Sprachansagenauf ein Cardo-Bluetooth-Headsetklappt. Doch die Ansage von Straßen- undOrtsnamen („text-to-speech“) fehlt.Die Laufzeit des Akkus gibt TomTom mit6 Stunden an; im praktischen Test kamenwir auf gut 5 Stunden. Im Motorradbetriebwird das Gerät über die ak tive, von Ram-Mount-Bolzen getragene Halterung mitStrom versorgt. Eine Auto-Halterung für dieWindschutzscheibe ist angekündigt, waraber bis Redak tionsschlussnoch nicht lieferbar.Der Ein/Ausschalter wurdegegenüber dem Urban Ridervon der Seite auf die grifftechnischgünstigere Oberseiteverlagert. Die aktiveHalterung – bei älteren Modellenoft Anlass zur Kritik –wurde überarbeitet: Die filigranen,im vibrationsreichenMotorradbetrieb gern abgeschliffenenHaltenasen wurdendurch kräftigere Schienenersetzt, die einen massiverenEindruck machen. Anstelle dereingepressten Stahlstifte im Scharnierwerden nun eingeschraubteBolzen verwendet.Im Test funktionierte die Erkennung derGPS-Satelliten erst nach dem Einspieleneines Patches (QuickGPSFix) korrekt. ZurPlanung von Touren mit vielen Zwischenstationenstellt TomTom das praktischeWindows-Shareware-Programm namensTyre bereit, das auch die Bearbeitung vonStrecken verschiedener Herkunft erlaubt.Ohne Hilfe des PC erfolgt die Planung amGerät recht umständlich und mit ein paarZwischenschritten über mehrere Bildschirmseiten.Bei der Eingabe einer Routebleibt der Button „Navigation starten“ solange grau (inaktiv), bis der erste Punkt derRoute als Ziel angeklickt wird … irre -führend. Die geplante Tour kann man sichals Simulation ansehen. Wie schon beimUrban Rider protokolliert der Rider nun diegefahrene Strecke als Sammlung von Positionsdatenohne Timestamp, die man späteram PC aufbereiten und weitergebenkann.Eines der wesentlichen Merkmale desRider ist die Option, eine „kurvenreiche Strecke“zu planen. Wie das genau funktioniert,wollte TomTom nicht verraten; sicher ist,dass der Rider algorithmisch die nötigen Informationenzum Straßenverlauf aus denKartendaten gewinnt, ohne dass im Kartenmaterial„schöne Strecken“ markiert wären.Im praktischen Versuch bewies die kurvenreicheStrecke ihren Nutzen, denn selbst inmir gut bekanntem Terrain entdeckte derRider neue Routen, die tatsächlich dankvieler Kurven reizvoll zu fahren sind. Für400 Euro bekommt man so betrachtet einGerät mit hohem Spaßfaktor – wenn manseine Routen am PC plant oder spontan vonA nach B auf kurvenreicher Strecke unterwegssein will.(uh)www.ct.de/13<strong>15</strong>054TomTom Rider 2013Navigationsgerät fürs MotorradHersteller TomTom, www.tomtom.deAusstattung 4 GByte Speicher, RAM-Mount-Halterung,Navigation auf kurvenreichen Strecken,Kartendaten lebenslang, BluetoothPreis 399 e cc’t 2013, Heft <strong>15</strong>55
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