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Die Reporterseiten von Harald Schnöde - Naturdetektive

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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

IV. Frühblüher / Thüringen: Stinkender Storchschnabel +<br />

Hain-Sternmiere<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

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In Apolda (Weimarer Land):<br />

07.05.2005<br />

Bild 1: Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum), auch<br />

Ruprechtskraut genannt.<br />

<strong>Die</strong> leuchtenden Blüten dieser Pflanze kommen besonders zur Geltung,<br />

weil dies Kraut im tiefen Schatten wächst. Der Name der Pflanze weist<br />

auf ihren Geruch hin: sie riecht widerlich nach Fuchs, wird gesagt.<br />

Bild 2: Hier ein Fund, den ich nicht sicher bestimmen kann.<br />

Ein Weidenröschen (Epilobium ?)? Welches?<br />

06.05.2005<br />

Bild 3: <strong>Die</strong> Gemeine Pfeilkresse (Cardia draba),<br />

10.05.2005<br />

Bild 4: Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum), auch "Wald-Sternmiere",<br />

am Ufer der Ilm entdeckt.

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