04.12.2012 Aufrufe

Die Reporterseiten von Harald Schnöde - Naturdetektive

Die Reporterseiten von Harald Schnöde - Naturdetektive

Die Reporterseiten von Harald Schnöde - Naturdetektive

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Seite: 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

E-Mail: <strong>Harald</strong> <strong>Schnöde</strong><br />

Rosskastanie<br />

Neophyten<br />

Frühjahrsblüher<br />

Spinnen<br />

Soziale Faltenwespen<br />

NaturTageBuch<br />

Meine Themen<br />

XI. Tagebuch / Thüringen: Mein Stück Natur zum Entdecken<br />

- eine Wiese mit Feuchtbereich<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

vergrößerte Bildansicht vergrößerte Bildansicht<br />

in der Stadt Apolda (Kreis Weimarer Land):<br />

05.06.2005<br />

Hier stelle ich den Ort meiner häufigsten Beobachtungen vor. Mein "Projekt<br />

NaturTageBuch" ist kein Gemeinschaftswerk; ich beteilige mich als einzelner "Bürger"<br />

bei den <strong>Naturdetektive</strong>n. Trotzdem bemühe ich mich, mit meinen Beobachtungen und<br />

Berichten dem vorgegebenen Thema gerecht zu werden.<br />

Mein Lieblingsort für Entdeckungen ist eine kleine Krautwiese mit feuchtem Schilfsaum<br />

am Stadtrand <strong>von</strong> Apolda.<br />

<strong>Die</strong> Fläche ist dem Herressener Bach benachbart und ist Teil des Uferbereichs, liegt an<br />

einem Fahrweg unterhalb eines Ackers. Bachabwärts schließt sich eine<br />

Kleingartenanlage an. Ursprünglich wurde der Wiesenbereich als Reitwiese genutzt,<br />

dann einige Jahre noch zur Grasmahd. Neuerdings scheint sie ungenutzt. In der Folge<br />

konnte sich Pestwurz aus dem feuchten Randbereich bis in die Mitte der Wiese<br />

ausbreiten. Leider zeigen sich auch Sämlinge der Schwarzpappeln des Bachufers<br />

bereits mitten in der Wiese. Ohne pflegende Eingriffe bzw. Mahd könnte sich die<br />

Vegetation der Fläche rasch nachhaltig verändern.<br />

Ein Teil des Grenzstreifens zum Fahrweg und zu den Gärten ist bei der Unteren<br />

Naturschutzbehörde (UNB) des Landkreises Weimarer Land als gesetzlich "Besonders<br />

geschütztes Biotop" erfaßt gem. § 18 Thüringer Naturschutzgesetz (ThürNatG). Es<br />

entspricht der Regelung nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) - Gesetzlich

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!