Jahresbericht 2015_final_2_web
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15. Sind Sie schwerbehindert?<br />
67,2%<br />
70,0%<br />
60,0%<br />
50,0%<br />
40,0%<br />
30,0%<br />
20,0%<br />
10,0%<br />
0,0%<br />
ja<br />
32,1%<br />
nein<br />
Die 16. und abschließende Frage war offen formuliert und<br />
bot Raum für ergänzende Hinweise der Bürgerinnen und<br />
Bürger. Die Aufforderung lautete: Wenn Sie wollen, können<br />
Sie hier noch weitere persönliche Anmerkungen zur<br />
Arbeit des Bürgerbeauftragten machen.<br />
64,2 Prozent (fast 2/3 der Befragten) nutzte die Möglichkeit<br />
zu weitergehenden Hinweisen. Angesichts der Vielfalt der<br />
Antworten in Inhalt und Stil sind aber statistische Detailauswertungen<br />
und deren Darstellung im Rahmen des<br />
<strong>Jahresbericht</strong>es nicht möglich. Auffällig ist allerdings, dass<br />
47,9 Prozent der offen formulierten Rückmeldungen die<br />
Arbeit des Bürgerbeauftragten positiv (Dank, Ermutigung,<br />
Forderung nach mehr Kompetenzen usw.) bewerten. Bei<br />
21,8 Prozent war der Grundton der Aussagen eher kritischnegativ.<br />
30,3 Prozent waren weder als positive noch als<br />
negative Rückmeldung gegenüber der Arbeit des Bürgerbeauftragten<br />
auswertbar, sondern enthielten z.B. allgemein<br />
Lob und Kritik an Politik und Gesellschaft, weitergehenden<br />
Anregungen, Nachfragen oder auch die Formulierung<br />
neuer Anliegen gegenüber dem Bürgerbeauftragten.<br />
Einzelne Zitate der Bürgerinnen und Bürger werden in<br />
diesem <strong>Jahresbericht</strong> verteilt abgedruckt.<br />
Fazit / Wertung<br />
Zunächst: Die Wahl der Erhebungsmethode spiegelt (nur)<br />
die subjektive Einschätzung der Bürger zum Sachverhalt<br />
wider. Aufgrund der Ergebnisse zu Frage 1 (Erinnerungsvermögen)<br />
können zumindest Fehlereffekte aufgrund von<br />
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