Jahresbericht 2015_final_2_web

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_______________________________ (Anmerkung eines Bürgers aus der Umfrage 2015 des Thüringer Bürgerbeauftragten) _______________________________ 18
FAKTEN UND ZAHLEN 2015 Mit den statistischen Daten macht der Bürgerbeauftragte seine Arbeit transparent, wenngleich Statistik nicht alle Dimensionen des Wirkens erfassen kann. Um dennoch so offen wie möglich zu berichten, werden seit 2014 einige Parameter der Anliegenbearbeitung differenzierter erfasst und statistisch detaillierter ausgewertet. Dieser Prozess wird auch im vorliegenden Bericht fortgeführt. Eingänge Im Berichtszeitraum gingen 715 Bürgeranliegen direkt beim Bürgerbeauftragten ein. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um 5,8 Prozent (2014: 676). Hinzu kommen vier Anliegen, bei denen der Bürgerbeauftragte gem. § 1 Abs. 1 Satz 6 ThürBüBG von sich aus tätig geworden ist, sowie vier Prüfaufträge gemäß § 1 Abs. 4 ThürBüBG (2014: 13 Prüfaufträge). Insgesamt sind also im Berichtszeitraum 723 Anliegen eingegangen. Neueingänge (insgesamt) Vergleich mit Vorjahren 740 720 723 700 689 680 660 649 640 620 600 2013 2014 2015 Wie gehen Bürgeranliegen ein? 453 Anliegen (59 Prozent) wurden dem Bürgerbeauftragten mündlich vorgetragen. 129 Anliegen gingen per Telefon ein, 117 Anliegen wurden bei Bürgersprechstunden in der Dienststelle in Erfurt eingebracht. Bei 207 Anliegen sprachen die Bürger bei den auswärtigen Bürgersprechtagen vor. 266 Anliegen wurden schriftlich per Post oder E- Mail an den Bürgerbeauftragten gerichtet. 19
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